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Allgemeine Literatur-Zeitung, vom Jahre 1807, Vol. 3

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Excerpt from Allgemeine Literatur-Zeitung, vom Jahre 1807, Vol. 3: Die Ergänzungsblätter, Dieses Jahrgangs EnthaltendF oche machen. Und worin befteht fie denn, diefe ortrefflichkeit? Behelut fie blol's darin, dafs G. Ein, pläl'tifchet Dichter ift? Dann wären wirdurch einen Zirkel wieder auf den vori en Punktgekmm men, von welchem wir uns doch entfernten, um eine Erklärung zu lachen. "götlm's Univerfalitfit hieß, es im Äthmr'inm (bd. 3. St.. 2. S. T70), Ver/uch Sty! In G früheren nndfpö£ern Werk! v gel ift mir _oft von neuem einleuchtend geworden, _wenn ich die manniehl'altige Art bemerkte, wie fei ne Werke auf Dichter und Freunde der Dichtkunl't wirken. Der eine ftrebt nach dem Idealifchen der Iphi enia.odcr des Taffo, der andre macht lich die. Leic te und doch einzige Manier der kunftlofen Lie der und reizmden Dramolets zu ei en, dieler er getzt [ich an der fchönen und naiven %orm des Herr mann, jener wird ganz entzündet von der Be eilte rung des Faul't. Mir bleibt Willi. Mti¿er der fa dich fte Inbegriff, um den %12m Umfang feiner Viellei tigkeit, twie in einem 'ttelpunkte vereini%t, eini germafsen zu überfchauen. Dicles ich echthin neue und einzige Buch aber, welches man nur ans lich felbl'tvert'mhenlernen kann, nach einem aus Gewohn heit und Glauben, aus znfiilli en Erfahrungen und willkürlichen Forderungen zu ammongefetzten nnd entftandenen Gattan sbe rifi' beurtheilen, dat: ift, als wenn ein Kind l&on, und Geftim mit der Hand greifen und in [ein-schächtelchen packen will.Warum aber foll_man dicht Werk nicht an den Mafsftab [einer Gattung halten? Oder, wofer'n esin [einer Gattung' erninirt, nicht den Begriff davon be. Richti n oder gar erft ahft_rahiren? Die BewumlerEURt und' erächter jenes Romans find darin einig. Dafs er die Einheit verletze. Wenn 'nun aber deffenunge achtet des Dichters tibri e v.:rtreffliche Eigenrchaf. Ten ihn zu einem der er ten Mm'ltenvérke erheben: mufs man da nicht noch be ieriger werden, diefe heraus ehoben zu leben? Ir" dringen aber ietzt hieran nicht weiter, dennauf einen fonniverfellen Dichter, als Götlw ift, mtlffen wir öfter 2ur¿ckkorm men, und vielleicht dafs uns dann, wann wir einc zeln feine Vorzüge kennen gelernt, auch hierüber das erwtlnl'chte Ltcht aufgeht.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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