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«Anthroposophie als ein Streben nach Durchchristung der Welt»

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«Zwischen beiden Bestrebungen klafft heute innerhalb unserer Bewegung ein Abgrund, es gibt keine Vermittlung, keine Bru¿cke fu¿hrt u¿ber diesen Abgrund. Und wir ko¿nnen eben die Bru¿cke nicht schlagen, weil einfach die Mitarbeiter dazu fehlen, und weil denjenigen, die Mitarbeiter sind, die Zeit fehlt, diese Bru¿cke zu schlagen von dem, was die Welt heute von uns fordert - wissenschaftliche Begru¿ndung der Anthroposophie - und dem, was aus der Esoterik heraus gearbeitet werden muss.» Rudolf Steiner, Stuttgart, 23. Mai 1922 Die Studie von Peter Selg behandelt das Jahr 1922 in der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung, seine Herausforderungen, Krisen und Aufbru¿che. Noch ein- mal wandten sich Rudolf Steiner und seine Mitarbeiter 1922 ganz an die O¿ffentlichkeit - mit Hochschulkursen ihn Berlin und Den Haag, mit professionell organisierten Vortragstourneen in deutschen Großstädten und mit dem Wiener «West-Ost»-Kongress. Zugleich fanden anthroposophische Grundlagenkurse am Goetheanum und fachliche Weiterbildungen in internationaler Ausrichtung statt, insbesondere im Bereich der Pädagogik. Es war ein Jahr der dynamischen Weiterarbeit, der gesellschaftlichen Spannung und eines aggressiven Gegenwindes. O¿ffentliche Vorträge Steiners wurden gesto¿rt und am Ende des Jahres das Goetheanum durch einen Großbrand vernichtet.
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