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Antiochia

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, Antiochia am Orontes, Belagerung von Antiochia, Fürstentum Antiochia, Antakya, Liste der rum-orthodoxen Patriarchen von Antiochia, Patriarchat von Antiochia, Liste der syrisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochia, Antiochenische Schule, Lateinisches Patriarchat von Antiochia, St.-Petrus-Grotte, Liste der maronitischen Patriarchen von Antiochia, Syrisch-katholisches Patriarchat von Antiochia, Maronitischer Patriarch von Antiochien und des ganzen Orients, Seleukia Pieria, Liste der Patriarchen von Antiochia, Hungersnot in Antiochia 362-363, Georg von Antiochien, Melkitisches Patriarchat von Antiochia, Maronitisches Patriarchat von Antiochia, Liste der melkitischen Patriarchen von Antiochia, Erdbeben von Antiochia 526, Antiochenischer Zwischenfall, Mansel. Auszug: Die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien (syrisch-aramäisch: Idto Suryoyto Trisath Shubho) ist eine altorientalische Kirche, erwachsen aus dem altkirchlichen Patriarchat von Antiochia. Nach Jakob Baradai, dem Begründer der Unabhängigkeit der Kirche, wurden ihre Mitglieder häufig Jakobiten genannt, besonders in der arabischen Sprache (arab. Ya'aqibah oder Ya'qubiyyun) - diese Bezeichnung wird von ihnen selbst aber abgelehnt. Die Kirche von Antiochien ist nach der Urgemeinde in Jerusalem die älteste christliche Kirche überhaupt. Die syrisch-orthodoxe Kirche ging aus den christlichen Gemeinden der syrischen Bevölkerung hervor, die um die Zeitenwende Mesopotamien mit seinen angrenzenden Gebieten besiedelte und sich damit auf die Herrschaftsgebiete zweier miteinander verfeindeter Großreiche verteilte: Der eine Teil lebte im Römischen (dann Byzantinischen) Reich, der andere in dem der Parther, die im 3. Jahrhundert von den persischen Sassaniden abgelöst wurden, und diese Aufteilung unter die verfeindeten Mächte sollte dann für die syrische Christenheit auch bald weitreichende Konsequenzen haben. Für die christliche Mission (wie für die Handelswege, denen sie folgte) bedeutete die umkämpfte und immer wieder verschobene Reichsgrenze freilich kein Hindernis, das Christentum breitete sich schnell in beiden Bereichen des aramäischen Siedlungsgebietes aus. In der Stadt Edessa (dem heutigen türkischen Sanliurfa), die östlich des oberen Euphrat, aber noch auf römischem Boden lag, gab es spätestens seit dem 2. Jahrhundert Christen, und ihre Zahl wuchs hier in solchem Maße an, dass im frühen 4. Jahrhundert (also noch in vor-konstantinischer Zeit) Edessa im gesamten Römischen Reich als die Stadt mit dem höchsten christlichen Bevölkerungsanteil gelten konnte. In derselben frühen Zeit hatte die christliche Mission aber auch das aramäische Siedlungsgebiet östlich der Reichsgrenze erreicht. Auch hier gab es Christen seit dem 2. Jahrhundert, vielleicht sogar schon einige Zeit vorher u
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