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Archäologischer Fundplatz in Mecklenburg-Vorpommern

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Palais Neubrandenburg, Brandgräberfeld von Mühlen Eichsen, Gräberfeld von Groß Siemz, Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden, Großsteingräber bei Lancken-Granitz, Rennöfen von Brunn, Groß Siemz und Vietow, Großsteingräber von Gnewitz, Schlossberg, Feuerstellenplatz von Triwalk, Jaromarsburg, Gräberfeld von Stolzenburg, Großdolmen von Sassen, Urdolmen im Everstorfer Forst, Boitiner Steintanz, Herzogsgrab, Großdolmen im Forst Poggendorf, Gustavia, Feuerstellenplatz von Jarmen, Großsteingräber von Pustow, Altes Lager, Großsteingräber von Zernin, Großsteingräber von Gaarzerhof, Großsteingräber von Domsühl, Großsteingräber von Mechelsdorf, Großdolmen von Damerow, Kloster Grobe, Reric, Slawenburg Behren-Lübchin, Ravensburg, Großsteingrab Kruckow 1, Großsteingräber von Frauenmark, Nobbin, Goldbusch, Feuerstellenplatz von Jesendorf, Fischerinsel, Großdolmen von Dwasieden, Ganggrab von Neu Gaarz, Dolmen von Wilsen, Urdolmen von Neu Gaarz, Großsteingrab von Katelbogen, Ganggrab von Jamel, Großsteingrab Liepen 8, Flachgräberfeld von Schwerin-Ostorf, Großsteingrab Stuer 3, Großsteingrab Liepen 10, Kupferfund von Neuenkirchen, Dolmen von Friedrichsruhe, Großsteingrab von Stralendorf, Großsteingrab Liepen 7, Großsteingrab im Tarnower Forst, Großsteingrab von Upost, Großsteingrab von Qualitz, Wohnplatz Hohen Viecheln, Großsteingrab Dabel 2, Großsteingrab von Klein Görnow, Großdolmen von Serrahn, Urdolmen von Barkvieren, Urdolmen von Mankmoos, Riesenstein. Auszug: Das Palais Neubrandenburg war Sommer- und Nebenresidenz der herzoglichen Familie des Herzogtums Mecklenburg-Strelitz in Neubrandenburg. Es stand an der Ostseite des Neubrandenburger Marktplatzes. Während der letzten Kriegstage 1945 brannte das in traditioneller Fachwerkbauweise errichtete Palais bis auf die Grundmauern ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Ab der Jahrhundertmitte des 18. Jahrhunderts wurde Neubrandenburg neben Neustrelitz zur wichtigen Residenz des (Teil-) Herzogtums Mecklenburg-Strelitz, wo sich die Hofgesellschaft alljährlich während der Sommermonate aufhielt. Im Jahre 1774 plante Herzog Adolf Friedrich IV. den Bau einer fürstlichen Sommerresidenz in Neubrandenburg. Direkt an der Ostseite des Marktplatzes in Neubrandenburg entstand das "Palais" als ein fürstliches Residenzschloss für die Sommermonate. Veranlassung war die schöne landschaftliche Lage in der Nähe des Tollensesees und landespolitische Interessen. Neubrandenburg war ein wichtiges politisches Zentrum im 1701 gegründeten (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz. Als "Vorderstadt" vertrat Neubrandenburg die übrigen Städte des Stargarder Kreises im "Engeren Ausschuss", der landständischen Mit- und Gegenregierung im mecklenburgischen Gesamtstaat. Entgegen damaliger Üblichkeit ließ Adolf Friedrich IV. seine neue Sommerresidenz an einem der belebtesten Plätze seines Herrschaftsgebietes erbauen. Das Stadtschloss entstand in mehreren Bauphasen direkt auf dem Neubrandenburg Marktplatz und begrenzte zuletzt dessen Ostseite vollständig. Um genügend Platz für das Bauvorhaben zu schaffen, schenkte der Neubrandenburger Magistrat dem Herzog die Grundstücke der Stadtwaage und des Spritzenhauses. 1775 wurde mit dem Bau des Palais begonnen. Nach der Fertigstellung des Gebäudes zeigte sich, dass die Räumlichkeiten zu wenig Platz für die Hofhaltung boten. Aus diesem Grund wurden für eine Erweiterung 1785 die benachbarten Gebäude der Alten Ratsapotheke und das so genannte Rathkensche Haus ang...
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