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Atomausstieg in Deutschland 2011. Bietet der Multiple-Streams-Ansatz Erklärungen für diesen radikalen Politikwechsel der schwarz-gelben-Koalition?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1, 7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Politik in Deutschland im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie stellt einen besonders radikalen Politikwechsel für die Bundesrepublik dar. Zwar gab es in der Vergangenheit auch Politikwechsel, diese sind jedoch relativ selten. Der Ausstieg aus der Atomenergie ist ein spezieller Fall. Er wurde innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes beschlossen. Zudem hatte die Bundesregierung gerade einige Monate zuvor eine Laufzeitverlängerung der Kraftwerke vereinbart. Dies betont die Radikalität des Politikwechsels, da die christlich-liberale Regierung ihre eigene Politik damit selbst verworfen hat. Doch welches theoretische Argument lässt sich dann anführen, um den rapiden Politikwechsel und den damit einhergehenden Ausstieg aus der Kernenergie zu erklären? Als hinreichend, um Politikwandel zu erklären, erscheint der Multiple-Streams-Ansatz. Er ermöglicht die Erfassung verschiedener Ströme bzw. Einflüsse des politischen Prozesses und auch dessen Eigendynamiken. In der vorliegenden Arbeit soll der Multiple-Streams-Ansatz (MSA) auf den radikalen Politikwechsel, Ausstieg aus der Kernenergie, angewendet werden. Zu klären ist, ob der MSA dienlich ist, um diesen radikalen Politikwechsel zu erklären.
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