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Bad Rappenau

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Bonfeld, Grombach, Fürfeld, Heinsheim, Fünfmühlental, Wollenberg, Obergimpern, Treschklingen, Babstadt, Zimmerhof, Jüdische Gemeinde Heinsheim, Ehrenberg, Jüdische Gemeinde Bad Rappenau, Jüdische Gemeinde Wollenberg, Hurenfurt, Jüdische Gemeinde Obergimpern, Maschinenfabrik und Eisengießerei Gebrüder Botsch, Frey von Treschklingen, Edelknechte von Fürfeld, Jüdische Gemeinde Grombach, Jüdische Gemeinde Babstadt, Römersee, Speßhart. Auszug: Bad Rappenau - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Rappenau Evangelische Stadtkirche am Marktplatz Herz-Jesu-KircheDas Gebiet der Stadt Bad Rappenau gehörte ursprünglich zum Bistum Worms. Der Wormser Bischof erlaubte 1343 Konrad von Helmstatt, die Filialkapelle Rappenau der Wimpfener Pfarrkirche als eigene Pfarrkirche auszustatten. Ab 1530 wurde durch die Ortsherren die Reformation eingeführt, infolgedessen war Rappenau über Jahrhunderte eine überwiegend protestantische Gemeinde. Nach dem Übergang an Baden 1806 wurde die Gemeinde Glied der späteren Evangelischen Landeskirche in Baden. 1887 legte die Gemeinde den Grundstein für eine neue Kirche, die heutige Stadtkirche Bad Rappenau. Die Kirchengemeinde Bad Rappenau gehörte ursprünglich zum Kirchenbezirk Sinsheim, ab 1975 zum Kirchenbezirk Eppingen-Bad Rappenau, welcher zum 1. Januar 2005 mit dem Kirchenbezirk Sinsheim zum neuen Kirchenbezirk Kraichgau fusionierte. Auch in den Stadtteilen Babstadt, Grombach, Heinsheim, Obergimpern und Treschklingen gibt es evangelische Kirchengemeinden bzw. Kirchen, die zur Evangelischen Landeskirche in Baden (Kirchenbezirk Kraichgau) gehören. Die Kirchengemeinden in den Stadtteilen Bonfeld und Fürfeld gehören jedoch infolge der früheren Zugehörigkeit zu Württemberg bis heute zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg (Kirchenbezirk Heilbronn). Im 19. Jahrhundert zogen auch Katholiken nach Rappenau. Sie wurden zunächst von der Nachbargemeinde Siegelsbach aus betreut. 1896 konnten sie in einem Raum im Wasserschloss eigene Gottesdienste feiern, und ab 1929 errichtete die Gemeinde die heutige Herz-Jesu-Kirche, die 1954 erweitert wurde und an der 1959 eine eigene Pfarrei errichtet wurde. Die Gemeinde gehört schon seit ihrer Gründung zum Erzbistum Freiburg (Dekanat Kraichgau mit Sitz in Waibstadt). Die P
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