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Beeinträchtigungen des Rundfunkempfangs im Kfz: Neue Bewertungsmethoden

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In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Methode zur Bewertung von Rundfunkempfangsbeeinträchtigungen auf Grund von Funkstörungen im Kraftfahrzeug (Kfz) vorgestellt. Zunächst wird das Rundfunkempfangssystem im Kfz beschrieben, das den Empfang der Rundfunknutzsignale (Hörfunk und Fernsehen), aber auch der Störsignale ermöglicht. Die Erfassung und Bewertung der vom Kfz selbst verursachten Störsignale erfolgt in einer geschirmten EMV Prüfumgebung mit Hilfe eines Funkstörmessempfängers. Dabei zeigt sich, dass vor allem für digitale Funkdienste die Bewertung mit einem Funkstörmessempfänger nach etablierten Normen nicht immer mit den wahrnehmbaren Empfangsbeeinträchtigungen übereinstimmt.Zur Bewertung von Empfangsbeeinträchtigungen muss ein Rundfunknutzsignal in die Betrachtung mit einbezogen werden. Die für den Empfang im Kfz relevanten Rundfunkdienste und Modulationsarten werden deshalb vorgestellt. Für die Bewertung von Empfangsbeeinträchtigungen wurde ein so genannter AudioVideoPrüfplatz (AVP) entwickelt. Die Komponenten des AVP dienen zur Erzeugung des Rundfunknutzsignals, der Addition von Nutz und Störsignal sowie zum Empfang dieser Signale. Der Empfang des Nutzsignals mit aufaddiertem Störsignal erfolgt durch einen Rundfunkempfänger, wie er im Kfz tatsächlich zum Einsatz kommt. Bei dem softwaregesteuerten Prüfablauf wird jeweils das demodulierte, ungestörte Empfangssignal mit dem demodulierten, aber gestörten Empfangssignal verglichen. Für diesen Vergleich werden die instrumentellen Audioqualitätsbewertungsverfahren PESQ und PEAQ zur Bewertung von Empfangsbeeinträchtigungen bei Hörfunkdiensten eingesetzt.
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Preis

38,50 CHF

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