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Behavioristische Lerntheorien als effiziente Methode im E-Learning? Behaviorismus von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, 7, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich in Anbetracht des Umbruchs der Lernmöglichkeiten mit der Frage, ob die klassische Lerntheorie des Behaviorismus im E-Learning heutzutage noch effizient ist. Um diese Fragestellung genau zu analysieren und zu klären, wird die Entwicklung des Behaviorismus in chronologischer Abfolge erläutert.Die heutigen Lerntheorien beruhen auf Hypothesen und Annahmen aus der Vergangenheit: dem Behaviorismus, Kognitivismus und dem Konstruktivismus, die laut Kergel und Heidkamp-Kergel als die "drei klassischen Lerntheorien" angesehen werden. Bildung und der Prozess des Lernens sind im heutigen Zeitalter ebenfalls unabdinglich. So betont Heusinger, dass die Digitalisierung in Verbindung zum Lernprozess eine essenzielle Rolle spielt. Auch die Bundesministerin Anja Karliczek fordert in dem Bericht der Digitalstrategie, die Aus- und Weiterbildung, in die schnell fluktuierende Berufswelt und weist auf den deutlich signifikanten Umbruch durch die Digitalisierung hin. Somit nehmen das Lernen und die Bildung einen wichtigen Stellenwert im 21. Jahrhundert unter der fortschreitenden Digitalisierung ein und ermöglichen es, dem Lernenden durch Distance Learning neues Wissen zu generalisieren. Eine Trendstudie der IUBHzeigt zudem, dass Lernangebote in Form von Fernstudiengängen vorwiegend von Erwachsenen wahrgenommen werden.
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