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Berufsbildungssystem

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Verbundausbildung, Gymnasiale Oberstufe, Grenzüberschreitende Verbundausbildung, Duale Ausbildung, Gestreckte Gesellenprüfung, Berechnung des Prüfungserfolgs in der Berufsausbildung, Berufsgruppe, Berufliche Grundbildung, Politische Bildung für die Berufsschule, Berufsreifeprüfung, Berufsgrundbildungsjahr, Chemieunterricht in der Berufsschule, Berufsbildende Schule, Passerelle, Eidgenössisches Berufsattest, Vier-Stufen-Methode, Berufsprüfung, Abschlussprüfung, Technik, Lehrabschlussprüfung, Anlehre, Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen/Controlling, Berufsvorbereitungsjahr, Schulschiff Rhein, Lehrbetrieb, Höhere Fachprüfung, Gesellenstück, Berufsgrundschuljahr, Bürowirtschaft, Berufseinstiegsjahr, Jungarbeiterklasse. Auszug: Dieser Artikel wurde aufgrund inhaltlicher und/oder formaler Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Wirtschaft eingetragen.Du kannst helfen, indem Du die dort genannten Mängel beseitigst oder Dich an der Diskussion beteiligst. Unter Verbundausbildung (auch Ausbildungspartnerschaft) versteht man die Zusammenarbeit einzelner Betriebe in der Ausbildung. Die Betriebe des Verbunds ergänzen sich bei der praktischen Berufsausbildung gegenseitig, wenn der Ausbildungsbetrieb bestimmte Ausbildungsinhalte aufgrund seiner Geschäftsprozesse nicht vermitteln kann. Ausbildungspartnerschaften stellen damit eine besondere Form der Lernortkooperation dar. Dem Lernen in Ausbildungspartnerschaften werden Vorteile für die Lernenden und die beteiligten Unternehmen zugeordnet: Durch die Förderung fachlicher und sozialer Kompetenzen und das Kennenlernen eines breiten Spektrums beruflicher Aufgaben dienen sie der Ausbildung beruflicher Mobilität und Flexibilität. Obwohl die Begriffe Lernortkooperation und Verbundausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz dem Kontext dualer Ausbildung entstammen, lassen sie sich auch in die internationale Diskussion um das Lernen in Netzwerken einordnen. Diese findet zum einen im Zusammenhang mit der zunehmenden Vernetzung von Arbeits- und Geschäftsprozessen innerhalb von und zwischen Unternehmen (z. B. Zulieferernetzwerke) statt. Zum anderen dient sie der besseren Abstimmung und Vernetzung öffentlich bereitgestellter Bildungsangebote (z. B. "Lernende Region"). In dieses Umfeld eingeordnet, stellen Ausbildungspartnerschaften und Lernortkooperation international anschlussfähige Konzepte mit hohem Formalisierungsgrad dar. Während der Begriff der Verbundausbildung den rechtlichen Rahmen darstellt, wird der Begriff der Ausbildungspartnerschaft in Verbindung mit konkreten Grundformen und Konzepten im Bereich der Verbundausbildung genutzt. Im aktuellen Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 2005 wurde explizit die Gründung von Ausbildungspartnerschaften aufgen
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