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Bezeichnungssystem für Schienenfahrzeuge

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Umzeichnungsplan der DRG für Dampflokomotiven, Gattungszeichen deutscher Eisenbahnwagen, Bauartbezeichnungen der Schweizer Lokomotiven und Triebwagen, Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen, Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945, Baureihenschema der DRG, Reihenschema der kkStB und BBÖ, UIC-Bauart-Bezeichnungssystem für Güterwagen, Baureihenschema der DB, Normalie, UIC-Bauart-Bezeichnungssystem für Reisezugwagen, Bezeichnungsschemata von British Rail, Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn der DDR, Reihenschema der ÖBB, UIC-Wagennummer, Baureihenschema der PKP, UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge, Kode für das Austauschverfahren, Bezeichnungsschemata in Brasilien, Kode für das Eigentumsmerkmal, Fahrzeugeinstellungsregister, BVG-Typenschlüssel, Kriegskategorie österreich-ungarischer Lokomotiven, UIC-Ländercode, Regolamento Internazionale delle Carrozze. Auszug: Die Deutsche Reichsbahn begann im Jahr 1920, einen Umzeichnungsplan zur einheitlichen Bezeichnung der von den Länderbahnen übernommenen Dampflokomotiven zu entwickeln. Grundlage war ein entsprechendes Baureihenschema. Bei der Gründung der Reichseisenbahnen am 1. April 1920 hatte jede der sieben Länderbahnen Deutschlands (Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Mecklenburg und Oldenburg - die Länderbahn Elsaß-Lothringens existierte nur bis zum Ende des Ersten Weltkriegs) in Deutschland eigene Vorschriften zur Kennzeichnung ihrer Triebfahrzeuge. Auch in den jeweiligen einzelnen Bahnverwaltungen gab es noch Unterschiede in der Nummerierung. Nicht immer war die Kennzeichnung von Anfang an auf Veränderungen ausgelegt und so gab es dort auch noch Differenzen. Beim Zusammenschluss der sieben Länderbahnen zu einer gemeinsamen Staatsbahn war eine Vereinheitlichung der Kennzeichnung dringend notwendig geworden um eine zentrale Verwaltung des Bestands, der um 1920 aus etwa 400 Gattungen mit über 20.000 Triebfahrzeugen bestand, zu ermöglichen. Es gab darunter sowohl Fahrzeuge, die lediglich als Einzelstücke existierten als auch Fahrzeuge mit mehreren tausend gebauten Exemplaren. Zur endgültigen Lösung dieses Problems wurden über 5 Jahre benötigt und drei verschiedene Pläne entwickelt. Auch die eigentliche Umzeichnung dauerte noch Jahre, sodass nicht alle Lokomotiven ihre neue Nummer noch erhielten, weil sie zwischenzeitlich ausgemustert wurden. Der erste Umzeichnungsplan von 1922 sah noch andere Baureihennummern als die späteren Pläne vor. Die Dampfloks beispielsweise sollten nach ihrem Einsatzzweck und ihrer Achsfolge in 99 Baureihen aufgeteilt werden. Dieser Entwurf wurde nicht zu Ende entwickelt, da man bei der praktischen Umsetzung Probleme erwartete. Zusätzlich ließ der Plan zu wenig Möglichkeiten, spätere technische Veränderungen und neuentwickelte und gebaute Fahrzeuge einzugliedern. Der zweite, vorläufige Umzeichnungsplan vom 25. Juli 1923 entsprach in seinem grun
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