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Bioethik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Vegetarismus, Deutscher Ethikrat, Veganismus, Tierschutz, Speziesismus, Argument der menschlichen Grenzfälle, Tierethik, Praktische Ethik, Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt, Heiner Roetz, Terri Schiavo, Umweltethik, Naturethik, Hans-Bernhard Wuermeling, Biozentrismus, Lebensschutz, Rat für Internationale Organisationen der medizinischen Wissenschaft, Tiefenökologie, Piergiorgio Welby, Louise Joy Brown, Institut für Theologische Zoologie, Akademie für Ethik in der Medizin, Physiozentrismus, Gen-ethischer Informationsdienst, Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften, Nuffield Council on Bioethics. Auszug: Als Vegetarismus wird eine Ernährungsweise des Menschen bezeichnet, bei der der Verzehr von Fleisch und Fisch bewusst vermieden wird. Einige Formen des Vegetarismus schließen auch Nahrungsmittel aus, die von Tieren produziert werden - beispielsweise Eier, Milchprodukte oder Honig. Für einen Teil der Vegetarier ist die vegetarische Küche eine ihnen zusagende Ernährungsweise. Andere fassen Vegetarismus als alternative Lebensweise auf, machen daraus ein weltanschauliches Konzept und Programm oder bauen ihn in ein solches ein. Dabei geht es meist um ein gesteigertes Gesundheitsstreben oder um ethische Ideale. Vegetarier sind in der westlichen Welt mit durchschnittlich 1, 5 bis 2, 5 Prozent Anteil an der Bevölkerung vertreten, in Indien nach dem Zensus von 2004 mit etwa 25%. Die Wörter "Vegetarismus" und "Vegetarier" sind seit Ende des 19. Jahrhunderts bezeugte, heute allgemein gebräuchliche gekürzte Formen der zuvor üblichen Bezeichnungen "Vegetarianismus" und "Vegetarianer". Letztere sind Übersetzungen der englischen Begriffe vegetarianism und vegetarian. Das englische Wort vegetarianism ist eine moderne Kunstbildung, abgeleitet von vegetation ("Pflanzenwelt") und vegetable ("pflanzlich", "Gemüse"), nicht - wie mitunter von Vegetarierorganisationen angegeben wird - von dem lateinischen Adjektiv vegetus ("lebhaft, munter, rüstig"). Ein Zusammenhang mit den lateinischen Begriffen vegetus und vegetabilis ("belebend") besteht nur indirekt, da all diese lateinischen und englischen Wörter vom lateinischen Verb vegetare ("beleben") abstammen. Der Begriff vegetarian ist erstmals 1839 belegt. Allgemein gebräuchlich wurde er erst durch die Gründung der englischen Vegetarian Society im Jahr 1847. Bis dahin war meist von einer pflanzlichen Diät (vegetable regimen, vegetable system of diet) die Rede. Seltener sprach man von einer "pythagoreischen Diät", da die Anhänger des antiken griechischen Philosophen Pythagoras Vegetarier waren. Buddhas Delight ist ein traditionelles Gericht der
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