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Closed-end Funds verstehen und bewerten

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Geschlossene Fonds genießen in Deutschland aufgrund zahlreicher schwarzer Schafe einen schlechten Ruf. Davon zu unterscheiden sind jedoch die US-amerikanischen Closed-end Funds (CEFs), die an der Börse gehandelt und von der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) anerkannt werden. Diese können durchaus interessante Anlagemöglichkeiten auch für Privatinvestoren bieten und eignen sich insbesondere durch hohe Dividenden ideal für Income Investing, also die Idee, mit seinem Portfolio ein regelmäßiges Einkommen zu beziehen, ohne das Kapital durch den Verkauf von Aktien anzurühren. Ein CEF wird in aller Regel zunächst von einem Finanzinstitut gegründet und später auch betreut. Nach der Zeichnungsphase wird der CEF »geschlossen« und an die Börse gebracht. Der nunmehr börsengehandelte CEF verfolgt im Anschluss die im Emissionsprospekt festgelegte Anlagestrategie. Im Gegensatz zu »klassischen« Investmentfonds werden dabei keine Anteile ausgegeben oder zurückgenommen, bei einem CEF handelt es sich also technisch um eine besonders regulierte Aktie. Luis Pazos und Anton Gneupel stellen die Entwicklung und Funktionsweise dieser Finanzprodukte detailliert und leicht verständlich vor. Sie erklären, worauf es bei der Bewertung von Closed-end Funds ankommt, welche unterschiedlichen Anlagestrategien von den Managern der CEFs verfolgt werden und wie private Anleger für sich die richtigen Produkte auswählen können. Abgerundet wird das Buch durch eine ausführliche Betrachtung der Vor- und Nachteile von CEFs gegenüber anderen Anlageoptionen und Tipps zur Auswahl der richtigen Depotbank und zu Steuerfragen.
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