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Computer- und Internet-Strafrecht. Die Verwertbarkeit von Yellow Dots auf Laserausdrucken im Strafverfahren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1, 3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Center für lebenslanges Lernen), Veranstaltung: Studiengang Master of Laws, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, ob Yellow Dots als Beweismittel im Strafprozess herangezogen werden können und versucht, diese im Katalog der zulässigen Beweismittel des Strafrechtsprozesses zu verorten. Die meisten Farblaserdruck- und Multifunktionskopiersysteme signieren jedes erstellte Dokument ganzseitig mit aus unter 1 mm kleinen Yellow Dots bestehenden Codes, sogar mehrfach. Dieser Code, gleichbedeutend mit einer Signatur ist für den Betrachter unter normalen Umständen nicht sichtbar.Anfang 2017 trug es sich zu, dass streng geheime Unterlagen aus einem NSA-Bericht zu russischen Hacking-Versuchen während der US-Präsidentschaftswahl der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Medienberichten zufolge leitete eine Angestellte eines NSA-Dienstleisters die brisanten und als geheim eingestuften Untersuchungsunterlagen an "The Intercept", einer Leaking-Plattform, per E-Mail weiter. Bereits kurze Zeit darauf vermeldete die amerikanische Ermittlungsbehörde FBI die Vernehmung einer Verdächtigen. Die auf der Homepage von Intercept veröffentlichten Dokumente führten die Ermittler wahrscheinlich auf die Spur der mutmaßlichen Täterin. Die Überführung gelang mittels auf den Dokumenten aufgebrachter "Yellow Dots".
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Preis

24,90 CHF

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