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Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ein Förderinstrument im Wandel von 2000 bis heute und seine Auswirkung auf die deutsche Energiepolitik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1, 7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme in Dtl. (Umweltpolitik - Ein zentrales Politikfeld in Deutschland), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) ist eine Erfolgsgeschichte. Als Förder- und Steuerinstrument, schaffte es den deutschen Energiemarkt so weit zu verändern, dass heute bereits rund 16% des produzierten Stroms und rund 10% der Energie in Deutschland auf regenerative Weise erzeugt wird. Damit ist Deutschland Weltmeister und konnte in zahlreichen Bereichen eine Vorreiterrolle einnehmen. Doch das EEG ist in seiner Anwendung und Zielsetzung alles andere als Unumstritten. Bereits die Grundlage, das Stromeinspeisungsgesetz, war in seiner Entstehung von Diskussionen geprägt und drohte aus parteipolitischen Gründen zu scheitern. Die Diskussion wurde in den folgenden Jahren fortgeführt und ging von der grundsätzlichen Frage einer Energiesubvention über die Höhe der eigentlichen Subvention und letztendlich bis hin zu der Frage, ob sich bei regenerativen Energien wenige Personen auf Kosten von vielen Anderen bereichern. Angeheizt wurde die Diskussion von Lobbyverbänden der einzelnen Industrien und schaffte stets die grundsätzliche Frage, ob die Atomenergie oder regenerative Energien der bessere Klimaschutz seien.
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