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Das Recht auf Gegendarstellung im Wandel der Medien

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Nach einer mehr als 200jährigen Entwicklungsgeschichte zählt der Gegendarstellungsanspruch auch heute noch zu den zentralen Bausteinen des Persönlichkeitsrechts. Angesichts des Wandels der Massenkommunikation begegnet seine Effektivität jedoch zunehmend Zweifeln. Das Werk geht der Frage nach, inwieweit das geltende Recht den Anforderungen moderner Massenmedien noch gerecht zu werden vermag. Es erläutert dabei Fragen der praktischen Anwendung in Presse, Rundfunk und Mediendiensten. Darüber hinaus stellt es das Rechtsinstitut aber auch ganz grundsätzlich auf den Prüfstand. Es gelangt z.B. zu dem Ergebnis, daß sich die Zielvorstellung der »Waffengleichheit« in modernen Medien vielfach als bloße Illusion erweist. Die Untersuchung zeigt dann aber auch Möglichkeiten einer zeitgemäßen Rekonstruktion des Gegendarstellungsrechts auf. Der Autor war nach Abschluß seines Jurastudiums Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. Seitdem gehört er dem Wissenschaftlichen Kollegium des Instituts an. Er ist im Bereich des Medienrechts als Lehrbeauftragter tätig und hat verschiedene Fachbeiträge veröffentlicht.
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