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Das Staats-Lexikon, Vol. 12

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Excerpt from Das Staats-Lexikon, Vol. 12: Encyklopädie der Sämmtlichen Staatswissenschaften für Alle Stände, In Verbindung mit Vielen der Angesehensten Publicisten DeutschlandsSdied tft her , 8ufianh her flawifchrn $rooingen um bad Sahr 1100. Sie tonalen hem fdeutfehthum nicht gewonnen werben, wenn nicht guhor hie alten Marteinrichtungen, welehe all miihlich bid auf hie iiiefie ber $ämme an bett (elbufern bon ben Slawen gerfiört worhen warm, wieberhergefieilt wurbm. ¿)iefe berfieiiung her ¿iarien follie enblith bureh gwei gleich and gegeichnete @efchlechter, hie ¿belfen unh hie Qidianier, erfüllt toerben. ¿)!it ßothar bon Supplin burg herbünbet, hat Qilbrecht ber Qidianier, nett hem 58einamen ber cir, gegen - heinrich V. Hie 2aufihen gewonnen er ifi hann gegen 8othar, aid biefer Jiaifer wurbe, aufgetre Sn biefen. Rciuthfen ifi fein $efigthum einmal bid auf hie Stammgüter am - harg her untergebracht worben. '2illein 1134 tourbe ihm für hie getreuen £dienfie auf 2othar'd Bug und, 3talien hie Diorhmari heriiehen, unh wenn er nach blutigen. Kriegen rnit ben 9.8elfen im Sahre 1142 bur® hen 8ranifurter mertrag Sathfen aufgeben mußte, fo wanbte er fich nun um fo entfchiebener nach hem Diira, ber ihnt @efan fiir feinen ¿ierlufi bieten follte. $die erfie 8rucht bed 8riebend gwifchen bett! Ibeifen unh 'lidianiern war ein gemeinfamer fielbgug gegen hie ßen: hen, er ifi gang and her 3hee her i'ireuggirge, hie eben hamald bad 'libenhlanb befehäftigte, her vorgegangen. ßernharb non ihiairoanr war 1147 gu 8ranifurt erfehienen er forherte hie ner fanmtelten 8iirfien auf, hie heiligen Stätten im ®elobten 2anbe hen iinglcinbigen gu entreif1e_n, hiefe felbfi gum Ghri¿enthum gtt beiehren. ¿iiele entfchloffm lich in frouuner ¿iegei¿erung fo fort gu biefeni ¿berie, allein anhere betrachteten hie 11aterwerfnng ber Slawen aid hie nähere unh bringiichere 'liufgabe. Sdad Schieffai wollte, hai heinrich her ßbwe unh 'illbrecht ber ir fie in hie - hanb nahmen, währenb her beutfche Rnifer hem iruhme naehging, her in fremben $rbtheilen gu gewinnen war. (ein 8aetum, bad man fich wohl hergegenwcirtigen muß: her ®e baute, bad £deutfchthum über hie Slawenwelt hinaudgutragen, ber feit hem 8aii he8 Jiaifer: thumd unter heinrich iv. Feinen Üortgang mehr gehabt hatte, von hen beutfehen 8i'ttfiett tourbe er trieber ergriffen. ßernharb bon Glairt>aur hrebigte nun gegett hie ¿benben, er herhieh benen, hie mitgiehen wilthen, benfelben '2iblafi wie hen. Rreugfahrern. Die thiti)tigfk @roberung 'iilbrecht'd war hie her'. Uiittelmari, >branbenburg beiam Stabtrecht, ed wurhe ein 23urggraf eittgefeht. 9iun iehrte auch nach ©aueiberg ber ebifchof guel'tet. 8ugleith ergriff her illiarigraf ein anhered Shfiettt, um hie Slawen banernb in ilnterwerfung gn halten. Die 8ein_he, wenn fie in hie beutfehen @renglanbe ein¿elen, gu befeegen, ihnen Iribut aufguerlegen, wie ed hie Rai: fer unh guleht hie fäch¿fchen hergoge gerhan hatten, war, fo geigte hie (erfahrung bon 3ahrhun: berten, nieht audreithenb, had ilnabhcingigieitdgefichi her Slawen gu brechen. Qiuch iout hatte ein¿ nur fo weit geherrfeht, aid feine Golonien lich aubhehnten, harnm war hie iintermerfung ©ailiene gelungen, hie 'deutfehianbd, hen fchmalen Strich an beiben ilfeta bed irhein, foweit römifrhe Gafielle reichten, abgerechnet, nicht. Schon friiher hatten ®ollanb 8riedlanb ttnb ¿i3efifalen ihre 28auern gu hen 'linüehelttttgen in Norbbeutfchianh hergegeben. ®orthin wanbte fich auch '2iibred, t ber ißär. 9iaeh feiner iiiücfiehr and hem Eiiiorgenlanbe (1159) gegen 8'l'kft'll unh ßanerttgefthlethtet und jenen ®egenben ¿befibentfchlanbd, bon henen and ciafi bad Steich ber Salier erwad, fm war, in hie 2anbe rechtd ron her (elbe ein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
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