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Das Subsidiaritätsprinzip im Kontext der ambulanten Jugendhilfe. Eine analytische Betrachtung des Grundgedanken vs. Praxisbezug

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, 7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit verfolgt die Hypothese, dass die Hilfe zur Selbsthilfe und der Grundgedanke der Selbstbestimmung sich auch im Rahmen des Wächteramts der öffentlichen und freien Träger im Kontext der ambulanten Jugendhilfe realisieren lässt. Die Haltung und das Selbstverständnis der professionell handelnden Personen tragen entscheidend zu einer gelingenden Kombination von Kontrollfunktion und unterstützender/beratender statt autoritärer Arbeitsweise bei.Um dieser Thematik auf den Grund zu gehen, wird zunächst die Definition des Subsidiaritätsprinzips geklärt. Im weiteren erfolgt eine Betrachtung der direkten Teilnehmer dieses Prozesses in der Praxis - dem öffentlichen Träger mit einem besonderen Augenmerk auf den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), dem freien Träger, im speziellen, die Arbeit Fachkräfte in der ambulanten Jugendhilfe und nicht zuletzt den Hauptprotagonisten dieses Prozesses - die Klienten. Nachdem diese Bereiche genauer definiert wurden, bezieht sich die Projektarbeit auf die Umsetzbarkeit des Grundgedanken der Subsidiarität in die Praxis und dem daraus resultierenden "Doppelmandat" der Sozialen Arbeit. Neben rechtlichen Grundlagen und Erfahrungsberichten aus der praktischen Arbeit erfolgt eine Verbindung zur systemischen Theorie in Hinblick auf das Subsidiaritätsprinzip.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF