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Delinquenz und Sanktion am Beispiel des Raubkopierens von Musik und Filmen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1, 5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Soziologie II), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Sohn möchte seinen Eltern zu Weihnachten eine besondere Freude machen und stellt eine Audio-CD mit deren Lieblingsliedern zusammen. Die Lieder sammelt er teilweise von CDs, die er sich von den Eltern seiner Freunde ausgeliehen hat, und manche Songs lädt er sich aus dem Internet herunter - kostenlos natürlich. Bei der Bescherung freuen sich die Eltern über die CD, ob seiner Punktlandung auf ihrem Musikgeschmack. Diese fiktive Geschichte schildert die kriminelle Tat einer Person, die sich der juristischen Tragweite ihres Handelns womöglich gar nicht bewusst ist. Der Sohn hat sich rechtlich des Herunterladens illegaler Musik aus dem Internet schuldig gemacht, weil er statt eines kostenpflichtigen ein kostenloses Downloadportal genutzt hat. Des weiteren könnten die geliehenen Tonträger bereits kopierte Exemplare sein zu deren Erstellung der Kopierschutz der Original-CDs umgangen wurde. Oder er selbst hat den Kopierschutz von geliehenen Originalen geknackt. Für die Qualität der Lieder ist die Anzahl der Vervielfältigungen ohnehin unerheblich. Werden ihm derartige Handlungen gerichtlich nachgewiesen hat er eine Strafe zu befürchten. Die statistische Dimension derartigen Verhaltens in Deutschland wird im ersten Abschnitt dargestellt. Hinter dem geschilderten hypothetischen Beispiel steht eine internationale Diskussion um die urheberrechtliche Einordnung geistigen Eigentums. Die grundlegenden Weichen des World Intellectual Property-Vertrags mussten den Spagat zwischen den wirtschaftlichen Interessen der Künstler und der Privatkopierfreiheit der Konsumenten schaffen. Diese hat im deutschen Urheberrechtsgesetz immer noch Bestand. Wie dieser schmale Grat in der Änderung des deu
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