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Der Neorealismus von K. Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kalte Krieg fand 1991, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, sein Ende. Wie aber lässt sich das Ende dieses Konflikts erklären? Warum wurde der bestehende Status nach über 40 Jahren geändert und der Konflikt, in den soviel Geld investiert wurde, friedlich beigelegt? Ich möchte in dieser Hausarbeit untersuchen, inwiefern die neorealistische Theorie von Kenneth Waltz einen Erklärungsansatz für die gestellte Problematik liefert. Welche Geschehnisse kann man mit dem Neorealismus erklären, bei welchen Vorgängen scheitert diese Theorie und bringt somit keine verwertbaren Erkenntnisse? Dazu werde ich im ersten Teil der Arbeit die Kernthesen von Waltz herausarbeiten, um sie in einem späteren Teil konkret auf den Kalten Krieg anzuwenden. Im zweiten Abschnitt schildere ich wie es zum Ausbruch des Ost-West-Konflikts gekommen ist und lege dar, wie sich die beiden Blöcke gebildet haben. Diese Ausarbeitungen sind wichtig, um die darauf folgende Passage der Hausarbeit, das Ende des Kalten Kriegs, im Zusammenhang zu verstehen. Im weiteren Verlauf werde ich mittels der Theorien von Waltz Ereignisse des Kalten Kriegs, explizit das Ende des Ost-West- Konflikts, erklären. Damit einhergehend werde ich auch untersuchen, wo der Neorealismus keine Erklärungsansätze bietet. Abschließend folgt ein persönliches Fazit. Auf die Aufarbeitung diverser Stellvertreterkriege in der Dritten Welt sowie speziel-ler Krisen (z.B. Kubakrise) wird bewusst verzichtet.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF