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Der politische Euergetismus und dessen vor allem nichtbürgerliche Rezipienten im hellenistischen und kaiserzeitlichen Kleinasien sowie dem ägäischen Raum

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Die im Rahmen des Sonderforschungsbereiches "Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusionsformen und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart" entstandene Arbeit zielt auf ein umfassendes Verständnis des Euergetismus als Institution, wozu vor allem die Reziprozität von Gabe und Dankbarkeit als Grundlage für die Motive antiker Wohltäter und die Entwicklung des Euergetismus untersucht werden. Erstmals erfolgt eine umfassende Analyse der Inklusion der verschiedenen Nichtbürgergruppen in Euergesien, wie z.B. Römer, Metöken, Freigelassene, Sklaven oder Fremde, wobei sich ein klares Verhältnis zur zunehmenden Elitenbildung innerhalb der Poleis abzeichnet und im Lauf der Zeit privilegierte Gruppen stärker begünstigt wurden. Auch bezüglich der speziellen bzw. verallgemeinernden Begriffe für Nichtbürgergruppen und ihrer Integration in die Empfängergruppen für Euergesien konnten, nicht zuletzt durch Inschriften, neue Erkenntnisse gewonnen werden. Die Quellensammlung der Studie erlaubt künftig eine gezielte Beschäftigung mit den einzelnen euergetischen Inschriften, die Nichtbürgergruppen behandeln.
Vergriffen, keine Neuauflage

Preis

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