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Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Zeit des Nationalsozialismus 1934¿1945

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Schon immer hatten pazifistische Friedensnobelpreiskandidaten in Deutschland einen schweren Stand und sahen sich in Einzelfällen auch politischer Verfolgung ausgesetzt. Dass aber gleich eine ganze Gruppe geächtet, verfolgt, eingesperrt oder vertrieben wurde, ist bis heute ein einzigartiger Vorgang in der 120-jährigen Geschichte des Friedensnobelpreises. Die Namen von Adolf Damaschke, Hans Driesch, Friedrich Wilhelm Foerster, Hermann Kantorowicz, Fritz Küster, Carl v. Ossietzky, Walther Schücking, Helene Stöcker, Karl Strupp und Hans Wehberg sowie das von Ludwig Quidde ins Leben gerufene Comité de secours aux pacifistes exilés stehen - jeder auf seine Weise - für ein anderes Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus. Doch nicht alle in dieser dunklen Zeit nominierten Deutschen fügen sich in dieses Bild ein. Vervollständigt wird die Liste der deutschen Kandidaten von zwei Repräsentanten des Dritten Reichs: Alfred Ploetz und Adolf Hitler. Vom selben Autor sind bereits die Bände Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901-1918 (2017) und Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Weimarer Republik 1919-1933 (2020) erschienen.
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