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Die Entwicklung der Kirche unter Berücksichtigung des nicäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, die Entstehung der Kirche in den ersten vier Jahrhunderten unter der besonderen Berücksichtigung des nicäno-konstantinopolitanischen Symbolums aufzuzeigen. Der Fokus liegt überwiegend auf der kurzen Auseinandersetzung mit den vier ökumenischen Konzilen: Konzil von Nicäa (325), das Konzil von Konstantinopel (381), das Konzil von Ephesus (431) und das Konzil von Chalzedon (451). Des Weiteren wird auch auf die christologischen und trinitätstheologischen Entwürfe eingegangen.Das lateinische Nomen concilium, das vielleicht vom Verbum calare = "rufen" und der Präposition cum = "zusammen" gebildet ist, bezeichnet im klassischen Wortsinn das bewirkte Zusammenkommen einer Gruppe von Menschen, beispielsweise an einem Verein oder bei einer Versammlung eines nicht römischen Volksstammes. Somit ist der Ursprung des Wortes "Konzil" aus dem lateinischen Sprachgebrauch von concilium zu Konzil übergegangen.
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Preis

22,50 CHF