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Die ertragsteuerliche Behandlung von selbständigen und nichtselbständigen Profisportlern

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 13 Punkte, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Welt des Profisports ist heutzutage viel Geld im Spiel. Geld, das am Ende zu einem nicht unwesentlichen Teil den Spitzensportlern zufließt. Genau an dieser Stelle liegt der Schnittpunkt zwischen Profisport und Steuerrecht. Denn, wenn einem (Profi-) Sportler Einnahmen zufließen, muss er oder sein Steuerberater sich auch immer wieder fragen, wie seine Einkünfte zu versteuern sind. Dabei zählen grenzüberschreitende Steuerfragen mit zu den spannendsten, aber auch diskutiertesten Fragestellungen des Steuerrechts, deren Bedeutung durch die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft seit geraumer Zeit immer stärker in den Mittelpunkt des fiskalischen Interesses gerückt ist. Ein Sportlersteuerrecht im eigentlichen Sinne gibt es jedenfalls nicht. Das bedeutet, dass es auch kein auf den Berufssportler anzuwendendes Gesetz gibt. Es gelten hier ebenfalls die allgemeinen Regeln zur Einkommensbesteuerung. Allerdings sind in diesem Zusammenhang - wie so oft im Steuerrecht - einige Besonderheiten zu beachten. Die folgende Arbeit soll diese Besonderheiten untersuchen und sich mit der ertragsteuerlichen Behandlung von selbständigen und nichtselbständigen Profisportlern auseinandersetzen.
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Preis

37,90 CHF