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Die Herrschaftslegitimation von Walter Ulbricht. Eine kurze Betrachtung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Person Walter Ulbricht betrachtet und seine Herrschaftslegitimation als Oberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik, anhand des Herrschaftsmodels des Soziologen Max Weber, untersucht werden.Die schwierige Quellenlage ergibt sich hierbei aus der Zensur innerhalb der DDR. So sind Quellen entweder nicht erhalten, sehr tendenziös oder sogar bewusst manipuliert. In dieser Arbeit werden im Besonderen die renommierten Werke ausgewiesener Biografen herangezogen, als auch ein Werk des Historikers Rainer Gries, welcher sich dezidiert der Untersuchung des Personenkults um Walter Ulbricht widmete."Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten." Diese Äußerung, welche seinerzeit der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, in einer Pressekonferenz vom 15. Juni 1961 getätigt hat, sollte als eine der größten politischen Lügen in die Geschichte eingehen. Bereits 2 Monate darauf, am 13. August 1961, wurde mit dem Mauerbau begonnen und für die folgenden 3 Jahrzehnte wurde somit buchstäblich die Teilung der beiden deutschen Staaten zementiert.Es scheint unstrittig, dass Ulbricht als Staatsoberhaupt und maßgeblicher Initiator des Projekts Mauerbau einen Platz in der Weltgeschichte gesichert hat, doch wer war eigentlich der Mann an der Spitze des ostdeutschen Staates?
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