Die Maje, Vol. 2

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Excerpt from Die Maje, Vol. 2: Ein Volksblatt für Alt und Jung im Deutschen VaterlandeUnten, heim @ingang bee ®orfr6 E., ift ein freier Sianm, an beffen @rrnge gegen ben horhanffteigcnbrn $ci'q eine uralte 9inbe fteht, beren Stamm hohl ift, eren Qiefte aber ben nicht fehr nmfangreithen nh fafi gang e'thrfdaattcn, unb ihn fo gn bene 6nielplaß ber Rinber be6 EURdorfr6 ruht nntnibcrfprethlich empein. Sie tonntrn ba fnieien, inrun bie @inth ber Sommerfonne erbrt'ictenb her been $hale lag, fie torenten ba fien tummeln, wenn e6 re nerifch war, unb fehon fnäriich ober nebelartig bet ¿iegen fiel, nnb bie, lneld?e nid>i gerne heimgingen ober gu ineit laufen mußten, um heim get tommen, nor bem fiir en fcmben fie in been umfangreichen, hohien Siamme bed ehrtne'erbigen $aume6 e ne fo behaglidye 6t6tte, um fieh lauernb recht enge an einanber gti beinfm, baß e6 Reh in ber angen 99elt nicht heffer 9réhrehen nnb ©dfiergefrhichten anhören ließ, als "in er 9inbe, wenn fie ber ®einrith ergibite, beim ber nerfianb'ß, bafi eo @inem gmfeite unb mitunter ei6lalt ben 9iüeten herauf, bis in ben Starten, lief. War eine'. Bradpt, unb er hatte es fo in feiner ©etnalt, bafi er auch bie $hränen in bie hellen, llaren 3inlnrangen loden onnie, wenn er eine rührrnbe ®rfthid, te, g. Bie non ber heiligen ®enofena, ergähite. Soll ich te aber gang fagen, fo tnar ia ba6 nicht be6 ad, tiähri en Sinahen 21i>ficbt, f3lan ober 8erethnemg, nein, er ineinte felbft einmal mit, me er hergiieh mitlaehie, encun'e maß gn lachen gab. (in tnar chen pure 9tatnr.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.