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Die nationalistischen Geheimbünde in der Literatur der Weimarer Republik

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Die aus den verbotenen Freikorps hervorgegangenen nationalistischen Geheimbünde versuchten 1923, die Weimarer Republik durch einen Putsch zu beseitigen. Die Interpretation der literarischen Texte, die sich kritisch mit diesen rechtsradikalen Organisationen auseinander setzen, zeigt, dass vor allem Joseph Roths «Spinnennetz» (1923), aber auch Horváths «Sladek»-Drama (1928) weit mehr leisten als eine zeitgeschichtliche Darstellung des paramilitärischen Untergrunds: Während Horváths Stück die Widersprüchlichkeit der nationalistischen Ideologie thematisiert, veranschaulicht Roths Roman die Überlegenheit der faschistischen Kampfstrategien gegenüber der putschistisch-terroristischen Taktik der Geheimbündler.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

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