a5 ift einmal llar, menu hie 8rage nicht ihre EURchtoierigieiten gehabt hätte, wäre fie längft fchon geläft lonthen. Einmal ift eh ®rnnhfah, hie £oten ruhen 511 laffen. (sin anhereä 9jial herurfacht eine illuägrabnng in einem ®otteähanfe eine große EURiheung. Ebagu fonnut beim @heherer EURdom hie 25efiirchtung, haß hureh hen 511 berur= fachenhen @tanb hie herrlichen Tyreétogemälhe unh hie teuere große sdon1orgel ficher @chahenleihen mußten. Finhlich tonnnt noch hie @auptfrage, hie bei hen meiften 8ragen he? Beben£5 auäfchlaggebenh ift: 233er 5ahlt hie Sä'nften? Sda5 Si'athehralbermbgen iftherhnltnién1äßig flein unh hie 8i11fe11 totleben ohne alljährliche ftaatliche Unterfritt5ung nicht anéreichen, hie 25eh11rfuiffe he? 2dionnmental baue? 511 befriehigen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works." />
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Die Öffnung der Kaisergräber im Dom zu Speyer (Classic Reprint)

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Excerpt from Die Öffnung der Kaisergräber im Dom zu SpeyerBage her im ®ou1 5nr e1oigen 3iuhe gebetteten @errfcher hei 9)iittelalterä machen 2lnch mußte man nicht hefti1n1ut, ob alle ®räber ober nur: ein Seil herfelben aufgetoiihlt 1oorhen waren. 8e1111 man hie Giefchichtssfehreiber befragte, fo gaben auch fie feine befriehigenhe *llnt1vort, inhem alle iene, hie fich friiher fchon mit Der {frage befaßt hatten, fich in hielen ¿$nntten gerahe5n miherfpraehen. {die f}olge habon mar, haß Diele 3remhlinge, hie allfährlich hen Staifer hon1 311 @peher befnchten unh nach hen $i'aifergrähern fich erlnnhigten, nicht bloß unbefriehigt non hannen gingen oh her wenigen noch erhaltenen hiac'hrichten, fonhern haß fie in limoillen unh 30r11a11äbrachen hariiber, haß man nicht fchou 9iachgrabungen gehalten unh hen eiuftigen £rägern her heutfchen Staiferirone eine miirhige 28ieherbeftattnng bereitet unh ihre ®rabftatten nach außen hin ienntlich gemacht hat. @ang. Befonher5 haben neugierige"eonriften, hie gern ettvaä fehen toollen, 1oieherholt fchon über hiefe "(hefiihllofigieit gefehi1npft unh her %erfaffer hiefer @chrift tour einmal felbft 8011ge, wie ein liebee' ©errchen mit he111 %ähecter in her einen unh mit he111 ©tocl.' unh @1hir1n in her auberon ®anh in her: läuft herumfuchtelte unh feiner befferen hälfte eine Qiorlefung über hie "rnclftänhigen 2bfaffen gegeben hat. EURdrr ®chreiber, hem Dabei 511®ehär geft1rochen 1onrhe, lächelte über he1n tomifchen $t'an3, ging feine ¿iege unh her EURdom fiel auch nicht 5ufannnen. 5>a5 ift einmal llar, menu hie 8rage nicht ihre EURchtoierigieiten gehabt hätte, wäre fie längft fchon geläft lonthen. Einmal ift eh ®rnnhfah, hie £oten ruhen 511 laffen. (sin anhereä 9jial herurfacht eine illuägrabnng in einem ®otteähanfe eine große EURiheung. Ebagu fonnut beim @heherer EURdom hie 25efiirchtung, haß hureh hen 511 berur= fachenhen @tanb hie herrlichen Tyreétogemälhe unh hie teuere große sdon1orgel ficher @chahenleihen mußten. Finhlich tonnnt noch hie @auptfrage, hie bei hen meiften 8ragen he? Beben£5 auäfchlaggebenh ift: 233er 5ahlt hie Sä'nften? Sda5 Si'athehralbermbgen iftherhnltnién1äßig flein unh hie 8i11fe11 totleben ohne alljährliche ftaatliche Unterfritt5ung nicht anéreichen, hie 25eh11rfuiffe he? 2dionnmental baue? 511 befriehigen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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