- Start
- Die Rezeption von geschlechtsspezifischer Ungleichheit in Printmedien. Ein Vergleich zwischen Männer- und Frauenzeitschriften
Die Rezeption von geschlechtsspezifischer Ungleichheit in Printmedien. Ein Vergleich zwischen Männer- und Frauenzeitschriften
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, 3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie Stereotype in Printmedien und der dazugehörigen Werbung dargestellt werden. In diesem Zusammenhang werden die folgenden zwei Thesen bearbeitet und untersucht. Die Erste lautet: Über geschlechtsspezifische Werbung in Printmedien werden Stereotype der Geschlechterrollen generiert. Die zweite These lautet: Mit der Darstellung von Männlichkeit und Weiblichkeit in Printmedien wird auf traditionelle Stereotype zurückgegriffen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen