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Die Rolle der Schriftsteller in der DDR bis in die siebziger Jahre unter besonderer Betrachtung des Falles Biermann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, 3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr politische Freiheit und zugleich mehr soziale Gerechtigkeit, das ist die unsterbliche Forderung nach der Quadratur des Kreises in der menschlichen Gesellschaft. Dem Kapitalismus ist nun der vertraute Todfeind weggestorben. Die kommunistische Alternative ist gescheitert. Aber das ist noch lange kein historischer Sieg für die Schweinepriester der kapitalistischen Profitmaximierung. (Zitat Wolf Biermann) Diese kontroversen und sprengstoffbergenden Sätze wurden von einem der schärfsten DDR-Regime Kritiker überhaupt im ersten Jahr der deutschen Wiedervereinigung geäußert - von Wolf Biermann. Trotz seiner sozialistischen Weltanschauung wurde er von "seiner" DDR ausgebürgert. Wie kam es dazu? Die Beantwortung dieser Frage sowie Wolf Biermanns Leben und Schaffen im "Arbeiter- und Bauernstaat" und nach der Wiedervereinigung sollen ein Teilthema dieser Hausarbeit sein. Der größere Teil dieser Arbeit beschäftigt sich allerdings mit der Erläuterung der Frage nach dem Abhängigkeitsverhältnis von Literatur und Politik im Zeitraum von 1945 bis in die siebziger Jahre hinein sowie nach der Rolle der Schriftsteller und Literatur in der Deutschen Demokratischen Republik im Allgemeinen.
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24,90 CHF