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Die sportliche Dimension der Highland Games

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der näheren Beschreibung der Spiele im sportpraktischen Sinne sollen einige Voreinteilungen getroffen werden, um einen Überblick über die Vielzahl an Disziplinen zu vereinfachen. Zunächst soll auf alle "Einzelsportarten" eingegangen werden. Diese lassen sich dann in zwei Untergruppen untergliedern. Erstens die Heavy Events oder auch Heavies, also den Bereich der Schwerathletik und zweitens die Light Events, die eher "leichtathletische" Merkmale tragen. Wie man sehen wird, kann man durchaus Parallelen zur modernen Leichtathletik erkennen. Nicht umsonst verweist Rainer Plass in seinen Abschnitten über die Geschichte der Leichtathletik bei dem erstmaligen Auftreten diverser Disziplinen auf eine Tradition die auf schottischen Highland Games zurückgeht (vgl. Plass 2002: 66 ff). In einem Gespräch mit dem Würzburger Archäologen Professor Dr. Ulrich Sinn bemerkte dieser hierzu treffend, dass im Grunde eigentlich alle derartigen Formen sportlichen Wettkampfes auf das antike Olympia zurückgehen. Eine im Grunde interessante These, die allerdings auch Fragen aufwirft. Problematisch wäre demnach, wie schon einmal angemerkt die Theorie über die Tailteann Games. aus dem Inhalt: - Die Heavies, - The Light Events, - Der Ringkampf - Wrestling, - Shinty
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24,90 CHF