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Die Sprache in der Öffentlichkeit im heutigen Italien

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Die "questione della lingua" - von Dante bis Manzoni, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien als Land vieler unterschiedlicher Sprachen und Dialekte kennzeichnet sich ebenfalls durch die Trennung der lingua parlata und lingua scritta sowie auch der unterschiedlichen Nutzung der Sprache innerhalb der Familie und in der Öffentlichkeit. Lepschy und Lepschy unterscheiden hier "zwischen einer spontanen, familiären und einer präzisen, formellen Sprechweise." Der Dialekt trägt sowohl zum Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer Gruppe bei als auch zur scharfen Abgrenzung gegenüber Bewohnern der anderen Regionen Italiens. Deshalb ist es vollkommen natürlich, dass der Dialekt vor allen anderen in der Familie genutzt wird, um die Identität und die Herkunft eines jeden einzelnen zu bewahren. Doch wie sieht es in der öffentlichen Gesellschaft eines Landes aus, das sich immer noch auf dem Weg der Alphabetisierung zu befinden scheint? Dort treffen verschiedene Schichten und Gruppen aufeinander, die möglicherweise die unterschiedlichen Dialekte und auch die italienische Standardsprache nur wenig oder gar nicht beherrschen. Wie stellen sich Migranten diesem Problem? Welche Sprache nutzen die Medien? Welche Rolle spielt die Schule in dieser Bewegung? Die vorliegende Arbeit untersucht die italienische Sprachkultur hinsichtlich dieser Fragen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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