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Die Tea-Party-Bewegung in den USA. Graswurzelbewegung oder fremdgesteuerter ¿astroturf¿?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1, 0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: The State of the Union - Das Politische System der USA im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren prägt die Tea Party als erzkonservative Strömung die politische Landschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika entscheidend mit. Ihr Aufkommen kann als der Höhepunkt eines Rechtsrucks der Republikaner nach der Wahl Barack Obamas zum US-Präsidenten im Jahr 2008 gesehen werden. Ihre politikwissenschaftliche Relevanz lässt sich auch damit begründen, dass sie die enorme politische Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft sehr stark deutlich macht. Dabei wird "Amerikas dynamischste politische Kraft" einerseits von manchen Beobachtern als basisdemokratische Graswurzelbewegung angesehen, andererseits aber oft auch als top-down-Bewegung beschrieben. In dieser Arbeit soll erstens der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit die Tea Party eine Graswurzelbewegung (engl. grassroots) ist, also eine vom Volk ausgehende, basisdemokratische, nicht-hierarchische bottom-up-Bewegung und welche Indizien dafür sprechen. Zweitens soll geklärt werden, ob es sich bei dem Phänomen der Tea Party möglicherweise umgekehrt um eine von einflussreichen und vermögenden Kräften gesteuerte Plattform handelt, die einfache Bürger mit populistischen und vereinfachenden Darstellungen und Parolen dazu manipulieren, sich für ihre Interessen einzusetzen.
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