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Die Textualitätskriterien von Beaugrande und Dressler. Kriterien und Kritik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 4, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem in dieser Arbeit zunächst einmal auf Grundlegendes eingegangen wird, wie zum Beispiel, was denn überhaupt ein Text ist, soll schwerpunktmäßig zwischen diesen Textualitätskriterien differenziert und dargestellt werden, worin sie sich gezielt unterscheiden. Ausgehend davon wird das Verhältnis zwischen diesen Kriterien und dem Textverstehen analysiert und Kritik bezüglich dieser Kriterien ermittelt. In der Linguistik gehört der Textbegriff fraglos zu den umstrittensten Themen und Kategorien. Texte verfügen über unbestreitbar fundamentale Eigenschaften, zu denen zweifellos sowohl die Kohäsion als auch die Kohärenz gehören. Da diese Begriffe in Bezug auf Textualität von großer Bedeutung sind, werden sie nach Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang U. Dressler neben Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität und Intertextualität zu den sieben wohl wichtigsten Kriterien der Textualität gezählt. Einen Text sich durchzulesen ergibt für den Leser erst Sinn, wenn dieser die Grundeigenschaften besitzt, durch grammatisch-funktionale (Kohäsion) bzw. semantisch-kognitive Verknüpfungen (Kohärenz) einen lokalen oder aber auch globalen Zusammenhang herzustellen. Dies könnte eventuell ein Punkt sein, warum man sich nicht zwanghaft mit dem Thema auseinandersetzt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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