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Dr. E. Zachariä's, Reise in den Orient in den Jahren 1837 und 1838

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Karl Eduard Zachariae von Lingenthal (1812-1894) war ein hochgeschätzter deutscher Rechtshistoriker. Nach seinem Jurastudium und Staatsexamen reiste Eduard Zachariä 1834 zur Erforschung seltener byzantinischer Handschriften nach Paris und Brüssel, dananach weiter nach London, Oxford, Dublin, Edinburgh und Cambridge. Es folgte eine weitere Studien-und Forschungsreise in den Jahren 1837/38, die ihn über Italien und Griechenland nach Konstantinopel und Trapezunt führte. Im Jahr 1845 gab er seine Universitätslaufbahn auf und erwarb einen Teil des Rittergutes Großkmehlen. Dort richtete er eine landwirtschaftliche Versuchsstation ein. Als praktischer wie theoretischer Landwirt war er einer der ersten, die die Wichtigkeit der Chemie für die Landwirtschaft erkannten. (Quelle: Wikipedia CC-BY-SA 3.0 de) Im vorliegenden Band, schildert E. Zachariä seine zweite wissenschaftliche Reise mit dem Ziel "die großen Bibliotheken von Wien, Venedig, Florenz und Rom, und besonders die noch im Orient vorhandenen Bibliotheken (zu) untersuchen, von deren verborgenen Schätzen so viel gefabelt wurde, und welche zum wenigsten für das byzantinische Recht einige Ausbeute hoffen ließen." Seine im September 1837 angetretene lange Reise führte ihn von Heidelberg über Meißen und Prag nach Wien, von da durch Italien und über Sizilien und Malta nach Griechenland und der Türkei. Zachariä nennt sein Werk "ein Buch der Erinnerungen" an die bereisten Orte und an die Menschen und Kulturkreise, denen er während seinr Reise begegnete. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1840.
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