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Druckvorbereitung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Bildbearbeitung, DTP-Software, Desktop-Publishing, Retusche, Abwedeln, Nachbelichten, QuarkXPress, Gammakorrektur, Skalierung, Adobe InDesign, Belichtung, Bildgestaltung, Vergrößerungsgerät, Transparenz, FrameMaker, Farbmanagement, Fotomontage, Computer to Plate, Proof, Ausschießen, Multi-Format Publishing, Druckvorlage, Stitching, Weichzeichnen, Calamus, Schärfen, Zinkografie, Morphing, Greeble, RagTime, Scribus, Freistellung, Druckfehler, CorelDraw Graphics Suite, Beautyretusche, Corel Ventura, Druckvorstufe, Schmuckfarbe, Foto-Finishing, ICalamus, Glätten, Grafikfilter, Tonwertspreizung, QuarkCopyDesk, Ebenentechnik, Kontaktraster, Softproof, Adobe Type Manager, VivaDesigner, Doppelbogenkontrolle, Arbortext 3B2, Microsoft Publisher, Photomizer, Atex, Mitten, Posterisation, Reinzeichnung, Druckfreigabe, Database Publishing, Glasgravurraster, Unscharfmaskierung, Adobe InCopy, Adobe PageMaker, Imprimatur, Druckmarke, Halbtonbild, Nutzen, LittleCMS, Korrekturzeichen, Ganzseitenumbruch, Druckfahne, Computer to Film, K4 Publishing System, Fotocollage, Kalibrierung bei Farbmanagement, Open Prepress Interface, Native Transparenz, Preflight, Addressograph-Multigraph, Aufsteilung, DocScape, Raster Image Process, Sigil, PageStream, Strichbild, Template-basierter Ansatz, Revision, PageOne, Signalexemplar, MultiAd Creator, Elektrografie, Fremdsprachensatz, Altona Testsuite, Plattenbelichtung, Preprintpapier. Auszug: Die Gammakorrektur ist eine namentlich im Bereich der Bildverarbeitung häufig verwendete Korrekturfunktion zur Überführung einer physikalisch proportional (d.h. linear) wachsenden Größe in eine dem menschlichen Empfinden gemäß nicht linear wachsende Größe. Mathematisch gesehen handelt es sich bei dieser Funktion um eine Potenzfunktion mit einem oft nur kurz Gamma genannten Exponenten als einzigem Parameter. Übertragungskurven für ¿=3, 1, und 0.3.Die Gammakorrektur überführt eine Eingangsgröße Iin gemäß einer Abbildungsvorschrift in eine Ausgangsgröße Iout : Je nach Größe des Parameters ¿ (Gamma) unterscheidet man drei Fälle: In der Grafik sind drei Beispielkurven eingezeichnet für ¿=3, 0, 3 und 1. Manchmal wird auch der Kehrwert als Gamma bezeichnet: ¿ ¿ 1/¿ Der Normtext von DIN EN 61966-2 Anhang A (Farbmessung und Farbmanagement) verweist dabei auf die anfängliche Verwendung des Begriffs Gammakorrektur in der Fotografie durch Ferdinand Hurter und Vero Charles Driffield seit den 1890er Jahren. In der Fotografie wird er bisweilen synonym für Anstieg, Gradient und Kontrast benutzt. Definitionen für Bildschirmwiedergabe stammen von Irving Langmuir in den 1910er Jahren und von Oliver in den 1940er Jahren. Zu unterscheiden sind auch "Elektronenkanonen"-Gammawerte von "Leuchtstoff"-Gammawerten. Die DIN EN-Norm 61966-A spricht deshalb von einer "Mehrdeutigkeit in der Definition des Begriffes 'Gamma'" und empfiehlt, den Begriff in normativen Zusammenhängen nicht mehr zu verwenden. Die vom Menschen empfundene Helligkeit steigt in dunklen Bereichen steiler und in hellen weniger steil an. Die Stevenssche Potenzfunktion ordnet dem menschlichen Auge dabei ein Gamma von ca. 0, 3 bis 0, 5 zu. Soll das Helligkeitssignal eines linear arbeitenden Anzeigegerätes, beispielsweise eines Monitors, linear wahrgenommen werden, muss es daher mit dem reziproken des obigen Gammawerts (ca. 3, 3 bis 2) vorverzerrt werden, damit sich beide Nichtlinearitäten für den Betrachter am Ende wieder aufheben.
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