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Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt

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Haben Sie sich auch manchmal darüber gewundert, warum das "Jesus-Kind" in der Krippe des Öfteren wie eine Mumie in Tüchern und Bändern eingepackt dargestellt wird? Auch die Autorin stellte sich diese Frage und fand erstaunliches heraus. Dieses Wickeln, das auch Fatschen oder Pucken genannt wird, geht einige tausend Jahre zurück. Um einen Keil zwischen Mutter und Kind zu treiben, wurden die Babys gleich nach der Geburt so eng mit Bandagen umwickelt, daß sie keine Bewegungsfreiheit mehr hatten. Dieses grausame Einwickeln von Neugeborenen, in der Entstehungszeit des Patriarchats, wurde über lange Zeit hinweg von Ärzten empfohlen (z.B. in Hebammen-Büchern), war in elitären Kreisen (Adelige) bis ins 19. Jahrhundert noch üblich und scheint jetzt wieder beworben zu werden. Es ist an der Zeit die Menschen über die Hintergründe, Entstehung und den Schaden für die Gesellschaft zu informieren, dachte sich die Autorin. Das Buch ist mit zahlreichen Bildern versehen.
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Preis

20,90 CHF