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Evidenzbasierte Praxis für eine (werdende) Profession Supervision. Über den professionssoziologischen Nutzen zentral archivierter Externer Evidenzen

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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1, 0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt die Möglichkeiten auf, wie das Konzept einer Evidenzbasierten Praxis (EbP) für die Supervision nutzbar gemacht werden kann. Mit Bezug auf die Supervision als berufsbezogenes Beratungsformat wird das Konzept der Evidenzbasierten Praxis vorerst kritisch beleuchtet, um zu erarbeiten, dass Externen Evidenzen im Kontext von Supervision die Rolle nützlicher Werkzeuge zufallen kann. Nach dieser Funktionsbestimmung wird eine Konzeption zur Herstellung supervisorischer Externer Evidenzen erstellt: Welche Studiendesigns müssen nach welcher Systematik erstellt und später archiviert werden, um die praxeologischen Wissensbestände einer Profession Supervision in einem Zentral-Archiv bereitzustellen? Die Supervisionsforschung muss insgesamt als eine sehr junge Disziplin angesehen werden. Aktuell vermag sie es auf wissenschaftlicher Basis international wie national nicht einmal, ein einheitliches Selbstverständnis zu generieren. Paradoxerweise hat es Supervision als berufsbezogenes Beratungsformat in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten weit auf dem Weg zum Professionsstatus gebracht: In verschiedenen beruflichen Feldern ist sie ein anerkanntes Instrument der Qualitätssicherung.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

63,00 CHF