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Ferrocenyl- und Ethinylferrocen-funktionalisierte Amidinat-Komplexe und Anwendung des Samarium-Komplexes als Katalysator sowie N-Heterozyklische Silylene und ihre Chalkogenid- und Übergangsmetall-Komplexe

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Diese Dissertation behandelt die Synthese und Charakterisierung neuartiger Ferocenylamidinat Rodium(I)- und Iridium(I)-Komplexe. Dabei wurde beim Iridium(I)-Komplex eine ortho-Metallierung des Ferrocenyl-Rückgrats beobachtet. Diese ortho-Metallierung wurde auch nach der Carbonylierung des Rhodium(I)-Komplexes beobachtet. Die erhaltenen Komplexe wurde mittels Cyclovoltammetrie untersucht, wobei sich der Einfluss der ortho-Metallierung in den unterschiedlichen Verschiebungen der Redoxwellen zeigt. Außerdem konnte durch Einbauen einer Ethinylbrücke im Rückgrat ein Ethinylferocenamidinat dargestellt werden. Dieses konnte mittels einer Amin-Abspaltung an ein Samarium(III)-Zentrum koordiniert werden. Die erhaltene Verbindung wurde in der intramolekularen Hydroaminierung und der intermolekularen Dehydrokupplung als Katalysator eingesetzt, wobei sie in allen untersuchten Reaktionen aktiv war. Des Weiteren wurde ein neues 1, 2, 3, 4-Methylcyclopentadienyl substituiertes Silylen synthetisiert, welches hinsichtlich seiner Reaktivität bezüglich Übergangsmetall-Komplexen und Chalkogeniden untersucht wurde. Dabei zeigte sich, dass das Proton am 1, 2, 3, 4-Tetramethylcyclopentadieny-Ring auf Silylen übertragen oder komplett entfernt werden konnte.
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