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"Fluxus". Eine Künstlertheorie des 20. Jahrhunderts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Bildende Kunst und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Künstlertheorien der Moderne", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Kurzbiografien und Manifesten der Protagonisten der Fluxusbewegung sowie Beispielen ihres künstlerischen Schaffens versucht diese Arbeit den Begriff der Künstlertheorie des Fluxus mit ihren unterschiedlichen Darstellungsformen und Zielen zu fassen. Auf die Frage, "Was ist Fluxus?", geben Ausstellungskataloge, selbst Ausstellungen keine befriedigenden Erklärungen. In einer Dokumentation über Fluxus, Happenings, Pop Art und Nouveau Réalisme begründen die Herausgeber Wolf Vostell und Jürgen Becker die mangelnde Definition damit, dass dies wohl nicht im Sinne der künstlerischen Bemühungen sei. Kommunikation und Information soll im Vordergrund stehen. Aus einzelnen Textbeiträgen der Künstler selbst gehen mögliche Interpretationen der Künstlertheorien hervor. Diese werden in folgender Arbeit zur Aufhellung der komplexen Theorie des Fluxus verwendet. Die Entstehung des Fluxus wird zur Verdeutlichung in den historischen Kontext eingebettet und ein Ausflug in die Geschichte der intermedialen Kunst zeigt, dass sich Künstler schon in früheren Zeiten um sogenannte Gesamtkunstwerke und eine übergreifende Kunst Gedanken gemacht haben. Mit Kurzbiografien und Manifesten der Protagonisten der Fluxusbewegung sowie Beispielen ihres künstlerischen Schaffens versucht diese Arbeit den Begriff der Künstlertheorie des Fluxus mit ihren unterschiedlichen Darstellungsformen und Zielen zu fassen.
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