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Fördermöglichkeiten für Menschen mit einer geistigen Behinderung im Rahmen der Judokurse des HPCA München

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Grundlegende Geistigbehindertenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kampfsportarten erwecken bei vielen Menschen Unbehagen und Unsicherheiten. Sie werden oft in Verbindung mit Gewalt, Brutalität, Überlegenheit und Ausübung von Macht gesehen. Als Ziel wird meistens die Zerstörung eines Menschen vermutet, sei es zur persönlichen Ver-teidigung oder aufgrund eines körperlichen Angriffes. Da auch Judo zu den Kampfsportarten zählt, werden nicht selten solche Sichtweisen mit dem Judosport verknüpft. So ist es unvorstellbar, dass anstatt Zerstörung die Erhaltung eines ge-sunden Körpers, statt individuellen Machtkämpfen die soziale Eingliederung, statt körperli-cher Bedrohung die Wahrnehmung des eigenen Körpers im Vordergrund stehen. Noch weni-ger vorstellbar war lange Zeit der Gedanke, Judo als pädagogische Fördermöglichkeit für Menschen mit erschwerten Bedingungen, sei es aufgrund problematischen Verhaltens, einer körperlichen, einer geistigen oder einer Sinnesbehinderung, zu betrachten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF