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Fragen der Forschungspolitik

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1 Vgl. z. B. WERNER RICHTER, Von der Bedeutung der Geisteswissenschaften fiir die Bildung un serer Zeit, WERNER RICHTER, Wissenschaft und Geist in der Weimarer Republik, LUDWIG RAISER, Die Aufgaben des Wissenschaftsrates, GERHARD HESS, Die Forderung der Forschung und die Geisteswissenschaften, HELMUT SCHELSKY, Schwerpunktbildung der Forschung in einem Lande, und LUDWIG E. FEINENDEGEN, Forschungszusammenarbeit benachbarter Disziplinen am Beispiel der Lebenswissenschaften in ihrem Zusammenhang mit dem Atomgebiet (Veroffentlichungen der Rheinism-Westfalischen Akademie der Wissenschaften. Vortrage / Geisteswissenschaften Nr. 1, 80, 111, 116, 147. Koln und Opladen 1953, 1958, 1963, 1964, 1968). 2 Vgl. HELLMUT FLASHAR, NIKOLAUS LOBKOWICZ, OTTO POGGELER (Hrsg.), Geisteswissen­ schaft als Aufgabc. Kulturpolitische Perspektiven und Aspekte. Berlin! New York 1978.­ Vgl. auch OTTO POGGELER, Forschungspolitik und Geisteswissenschaften. In: KURT HUBNER, NIKOLAUS LOBKOWICZ, HERMANN LUBBE, GERARD RADNITZKY (Hrsg.), Die poli­ tische Herausforderung der Wissenschaft. Hamburg 1976. S. 125-138. 3 HELMUT SCHELSKY hat am entschiedensten den Ansatz der Humboldt-Universitat, die Aufgaben der Reform und die heutigen Gefahrdungen durchdacht, vgl. HELMUT SCHELSKY, Einsamkeit und Freiheit. Idee und Gestalt der deutschen Universitat und ihrer Reformen. Reinbek 1963, PAUL MIKAT/HELMUT SCHELSKY, Grundziige einer neuen Universitat. Zur Planung einer Hochschulgriindung in Ostwestfalen. Giitersloh 1966, HELMUT SCHELSKY, Abschied von der Hochschulpolitik oder Die Universitat im Fadenkreuz des Versagens.
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