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Freier Texteditor

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Emacs, Richard Stallman, Vi, W3m, Emacs Lisp, Vim, Gnus, KGB-Hack, Notepad++, XEmacs, ACE, Gedit, TeXnicCenter, James Gosling, T. V. Raman, Jamie Zawinski, Acme, Editor War, SLIME, Bluefish, Org-mode, Dired, Gobby, Scribes, TeXShop, Kate, Notepad2, TeXworks, SciTE, AUCTeX, Geany, Quanta Plus, Guy Lewis Steele junior, Nano, Joe, JEdit, Leafpad, OpenWebsuite.org, Kile, PSPad, KWrite, Texmaker. Auszug: Vim (Vi IMproved) ist eine Weiterentwicklung des Texteditors vi. Das freie Open-Source-Programm wurde 1991 von Bram Moolenaar veröffentlicht. Seitdem wird der Editor aktiv weiterentwickelt. Wie vi zeichnet sich Vim durch seine verschiedenen Betriebs-Modi aus, während viele andere gebräuchliche Editoren nur einen kombinierten Modus für Eingabe und Befehle kennen, in dem Befehle über Tastenkombinationen und grafische Oberflächen ausgeführt werden. Vim funktioniert wie der vi-Editor im Textmodus auf jedem Terminal. Die Bedienung erfolgt dann ausschließlich über die Tastatur. Das ist historisch bedingt durch die zu Ur-vi-Zeiten Mitte der 1970er Jahre üblichen Bildschirmterminals mit einer langsamen, seriellen Verbindung zum Hauptrechner. Aus der Limitierung damaliger Terminals resultiert sein modales Konzept. Vim ist nahezu vollständig abwärtskompatibel zu vi, hat jedoch eine Vielzahl an Weiterentwicklungen, und mittlerweile gibt es eine moderne grafische Benutzerschnittstelle mit Menüs (GVim) sowie eine vereinfachte Version für Einsteiger (eVim). Auch die Benutzung der Maus wird unterstützt. Vim kann auf vielen Betriebssystemen genutzt werden und ist auf fast jedem GNU/Linux-Rechner zu finden. In der Regel wird beim Aufruf vi unter Linux Vim über eine Verknüpfung oder einen Alias aufgerufen. Welcher vi-Ableger gestartet wurde, lässt sich im Kommando-Modus über den Befehl ':version' überprüfen. Anfang der 1970er Jahre war ed von Ken Thompson der Unix-Standardeditor. Er arbeitete zeilenorientiert, d. h. die Anzeige des kompletten Textes erfolgte nicht wie heute gewohnt mehrzeilig, sondern sie musste über explizite Ausgabebefehle angewiesen werden (da die Ausgabe häufig nicht auf einem Bildschirm, sondern einem Drucker erfolgte). Um mit den begrenzten Möglichkeiten einer Zeile arbeiten zu können, war es notwendig, einen Editier- und einen Kommandomodus zu verwenden (modaler Editor). Die ed-Kommandos bestanden normalerweise aus einem Buchstaben, dem ein Zeilenbereich voran
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19,90 CHF