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Funktionale Programmiersprache

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: XSL Transformation, Haskell, Funktionale Programmierung, APL, Scala, Monade, F-Sharp, Opal, Objective CAML, Typklasse, FP-System, Standard ML, Clojure, Miranda, ISWIM, Clean, Document Style Semantics and Specification Language, Algebraische Programmiersprache, Nyquist, Faust, Applied Type System, Streaming Transformations for XML, Joy, Standard ML of New Jersey, Strenge Funktion. Auszug: Haskell ist eine rein funktionale Programmiersprache, benannt nach dem US-amerikanischen Mathematiker Haskell Brooks Curry, dessen Arbeiten zur mathematischen Logik eine Grundlage funktionaler Programmiersprachen bilden. Haskell basiert auf dem Lambda-Kalkül, weshalb auch der griechische Buchstabe Lambda als Logo verwendet wird. Die wichtigsten Implementierungen sind der Glasgow Haskell Compiler (GHC) und Hugs, ein Haskell-Interpreter. Gegen Ende der 1980er Jahre gab es bereits einige funktionale Programmiersprachen. Um der Wissenschaft eine einheitliche Forschungs- und Entwicklungsbasis bereitzustellen, sollte eine standardisierte und moderne Sprache die funktionale Programmierung vereinheitlichen. Zunächst wollte man dazu Miranda als Ausgangspunkt benutzen, doch deren Entwickler waren daran nicht interessiert. So wurde 1990 Haskell 1.0 veröffentlicht. Die aktuelle Version der Programmiersprache ist eine überarbeitete Variante des Haskell-98-Standards von 1999. Haskell ist die funktionale Sprache, an der zurzeit am meisten geforscht wird. Demzufolge sind die Sprachderivate zahlreich, dazu zählen Parallel Haskell, Distributed Haskell (ehemals Goffin), Eager Haskell, Eden mit einem neuen Ansatz zum parallelen Programmieren und Bedarfsauswertung, DNA-Haskell und sogar objektorientierte Varianten (Haskell++, O'Haskell, Mondrian). Des Weiteren diente Haskell beim Entwurf neuer Programmiersprachen als Vorlage. So wurde beispielsweise im Falle von Python die Lambda-Notation sowie Listenverarbeitungssyntax übernommen. Die Funktion first liefert bei Eingabe zweier Parameter den ersten als Ergebnis zurück. Bei der Eingabe von first x (3+7) ist die Auswertung der Summe (3+7) zur Ergebnisbestimmung nicht notwendig, sollte also unberücksichtigt bleiben.Die Funktion quadrat berechnet bei Eingabe eines Parameters dessen Quadrat. Bei Eingabe von quadrat(3+5), was im Laufe des Auswertungsprozesses zu (3+5)*(3+5) wird, wäre eine doppelte Berechnung der Summe (3+5) ineffizient, sollt
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