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Funktionäre des Börsenvereins im Nationalsozialismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2, 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: PS Strategien des Verlagsbuchhandel, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Zitat von Heinrich Heine besagt: "Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen." Die düstere Prophezeiung erfüllt sich Mitte des 20. Jahrhunderts durch das Schaffen und Wirken der Nationalsozialisten. In dieser Zeit wurden die Menschen nicht nur ihrer geistigen Freiheit sondern auch ihrer Würde beraubt. In meiner Arbeit stelle ich zwei Funktionäre vor, die an dem Prozess der Unterdrückung der geistigen Freiheit mitunter maßgeblich beteiligt waren. Beide agierten als erster Vorsteher des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler. Der eine, Dr. Friedrich Oldenbourg, versuchte sich vereinzelt gegen das totalitäre Regime zu wehren, und wurde mit seinem Amtsentzug bestraft. Der andere, Wilhelm Baur, war ein fanatischer Faschist, der alles zu unternehmen gewillt war, um den Buchhandel uneingeschränkt zu kontrollieren und damit das Buch als Medium der Massen-propaganda zu beherrschen. Um die damalige Situation des Buchhandels und somit des Börsenvereins nachvollziehen und verstehen zu können, habe ich zu Beginn einen Überblick über die Entwicklung des Börsenvereins im Nationalsozialismus gesetzt. Anschließend stell ich die genannten Funktionäre mit ihrer Kurzbiographie und ihren Taten als Vorsteher für und gegen die NSDAP vor. In meiner Schlussbetrachtung werde ich eine vergleichende Bilanz zwischen den Personen ziehen.
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Preis

22,50 CHF