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Ganztagsbildung als Diskriminierungsausgleich bei Kindern und Jugendlichen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.7, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die jahrelang bewiesene Studienlage ist von der Problematik des deutschen Bildungssystems, dass Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Diskriminierungserfahrungen in der Schule erleben, nicht mehr wegzusehen. Dies spiegelt sich wider in der Verteilung der Bewertung an weiterführenden Schulen, den verteilten Noten bei gleich erbrachten Leistungen oder auch der erreichten Schulabschlüsse. Meistens steht dies im direkten Zusammenhang mit dem sozialen Status der Familie. Die vielseitige Problematik ist dadurch erkennbar, dass im häuslichen Rahmen beispielsweise durch sprachliche Barrieren, nicht alle Unterstützungsmaßnahmen ausgeschöpft werden können.Deswegen gilt es auf den politischen Ebenen für Jugend, Bildung, Familie und dem Arbeitsmarkt diesbezüglich Veränderungsmaßnahmen durchzuführen. Durch das Konzept der Ganztagsbildung wird eine komplementäre Verknüpfung vom Vormittagsunterricht zum Nachmittagsangebot hergestellt. Durch die Kombination von formaler und non-formaler Bildung wird eine Kooperation von Bildungsinstitutionen und Verbänden erreicht. Dadurch soll ein stabiles Netzwerk für Familien, Kinder und Jugendlichen entstehen, sodass sich jeder Schüler*In frei von der ethnisch-kulturellen Herkunft entfalten und seinen Bildungsweg genießen kann.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF