Gedichte (Classic Reprint)

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Excerpt from GedichteSiebert 58urnß iii am 25. 3annar 1759 im @liben non 6ehoitlanb bei Rhte, unweit 2ihr am Dom in einer einfamen bütte geboren. ¿benig tage nachhtr tourbe biefe rom Sturm arrtrtinrmrrt. Wlan nahm hieß Greignifi ale! Ein bebcntungßuolleß stiehm nnb er felhit leitete oft im 6eherg baron feine filirmifchen l!eib enfehaften her. ©ein $ater, 28illiam ßurn6 near ein Mg religibfer älliann, nnb {eine ?diutter 2lgneß, eine 8rau noin tiefem Gefühl f eltenrn 2lnlagen nnb lebenbiger $hantafie gab ihm bie erfie @rgirhnng. Sie hatte einen unerfrhbpflichen ©chaß von alten ßals laben, Mähréen nnb ©agen, bnrrh bie fie ben M ben oft beglürite nnb wohl früh ben biehterifthen Reim in ihm hegte. Üben fo entflammte ihre bau6genoffin 8anuh £bilfon oft mächtig feine @inbißungblraft bureh ihre beren $een nnb ©efpenfter, bnreh ihre sauberer Glfen nnb @rfeheinungen bureh ihre Sliiefen nnb 3n>erge burch ihre rer3auberten thürme brachen unb abholbe. Iie fehtnanb ihm biefer frühe @inbrud, felhit im fpätan älter flbhten unheimliche rerrufme Drte ihm ©rauen ein. (ihm fo mächtig mirite Schott= lanb6 großartige 9iatur, ba6 tiefe, fchliehte ftolge Gefühl feiner $mohmr, ihre 23aierlanbßliebe ihre &gcifierung, für bie fühnen naten ber' ßorfahren, ihr pairiarchali¿h poetifeheei lieben ihr iräftiger 9iatnr finn, ihre lebenbige sphantafie, bie ihre hohen, lehnen umglängten ßergeßhäupter, ihre nebelnmhiillten, tiefen grünen 'lhiiler nnb felfigten ©chlnehten ihre büfier ftbitnigenben ©een nnb beb Weere6 nntrirthlirhe Rüfienmit %een nnb Olfen bwölleu, ihr $olßglaukn, ihre aller art, enblieh ieue nächtliehm Seite, ihre 8alpurgib the: begangen. @agu baß mufilalifehe ©effihl bee $oltß.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.