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Geschichte der Mechanischen Prinzipien

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XIV , bilden den Grundstein d~s vorliegenden Buches, sie wurden verbessert, erweitert und mit neuen Beitdigen zu einem einheitlichen Ganzen verschmolzen. Ich glaube, daB das Buch tnanchem Leser auch einige Uberraschungen bereiten wird. So wird u. a. dokumentiert, daB - im Gegensatz zu den iiblichen historischen Bemer­ kungen - NEWTON das iiberall nach ihm benannte Gesetz «Kraft gleich Masse mal Beschleunigung» nirgends und niemals, nicht in Worten und erst recht nicht in mathe­ matischer Formulierung niedergeschrieben hat. Es wird auch dargelegt, daB D'ALEM­ BERT weder den Streit urn «das wahre KraftmaB» entschieden noch das nach ihm be­ nannte «Paradoxon» nachgewiesen hat. Auch sein kinetisches Prinzip hatte gewich­ tige V orbilder und geht - ins besondere in der heutigen Form -auf LAGRANGE zuriick. Ebenso ist die Benennung der stationaren Stromfadengleichung nach DANIEL BER­ NOULLI nicht zutreffend: sein Vater JOHANN hatte sie sogar fUr den instationaren Fall auf die heute iibliche Form gebracht. Die Navier-Stokesschen Bewegungsgleichungen miiBten nach NA VIER und DE SAINT-VENANT benannt werden. Es diirfte auch kaum bekannt sein, daB schon bei DANIEL BERNOULLI eine Art von «Rayleigh-Quotient» vorkommt.
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