Geschichte des Kantons St. Gallen von 1830 bis 1850 (Classic Reprint)

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Excerpt from Geschichte des Kantons St. Gallen von 1830 bis 1850Gina lü®tige gefcbicbtlid, e ebeit tum: ie'bod) [0 leicht nicht veralten, noch überholt werben, uub ee fit mit: menig¿enß fein 28er! Befmmt geworben, baß ingmifcben ben gleichen ©egenftanb mit berielben äußfübrlicbfeit unb (srünblicbfeit bebanbelt hätte. 2]raucbe %renube be6 $8etitorbenen, welche [ein 23ucb mit großem Suterefie getefen haben mütben, fiub ibm inmifcben a¿erbingß in'ß ®rab nachgefotgt, ber Rreiß feiner nähern ßefanuten iff iebr 3ufammengeicbmolgen, anberieité finh aber auch {eine um veriölmlid, ften periöuli®en Gegner vom 6dmuplaß abgetreten, hie [eibenfcbaftlicben 9iugrifie, wetcße ibn und, bis sum %obe verfolgten, fiuo vetftummt, bie qbogen beß Rampfeß, auß met chen fie bernergingen, haben fit!) menigffenß tbei[meife gelegt, uub hie gegenwärtige ©eueration mirb im ©taube fein, unbe= fangener über ben ein?: vielbefebbeten EURtaatémmm fein politi fd)e6 ßeben uub feine @ef®i®tfcbreihuug 511 urtbexlen, alß e6 noch vor 3mangig 3abreu möglich gemefeu wäre.®eift, 'za1ent, außgebreiteteß 9lßifien, itaatémanuifcbe @in= ficht uub @nergiz, feltene abminii'trative': Beffibignng, eiferuer %[eiß, unericböp¿id, e 21rheitéfraft, vielfacfie %etbienfte um {einen Stanton unb um bie EURdnueig fiuh ihm und, von feinen 1mver= iöbin[icbften politiicbeu ®egneru im ©ruube nie erul'tlid) befirit ten werben. EURein nierbänbigeß ¿ber! Über hie neuere ©efcbicbte ber 6cbrpei, bot in ben verfcbiebenartigfteu Rreiieu 21119tfeumtug gehmben. 91ud, folcbe, welche feine religiöien nnb tircben= politifc'beu tid)auungeu nicht tbeilen, werben 3ugeiteben, hai, er wie hmm ein auberer befähigt mar, hie neuere ©eid, icbte be6 Rantonß EURt. Gallen 511 fcbreibeu.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.