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Globale Bedrohung durch Infektionen

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Der groBte Teil dieses Aufsatzes ist der Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika gewidmet weil das AusmaB dieses Problems aIle anderen Infektionsprobleme in den hochentwickelten Uindern gegenwartig tiberwiegt, auch wenn AIDS sich mit einer beangstigenden Geschwin­ digkeit in Zentral- und Stidafrika und in Stidostasien ausbreitet und dort regional AusmaBe angenommen hat, daB mit dem Zusammen­ bruch des Sozialsystems zu rechnen ist. Das Antibiotikaresistenzpro­ blem wird vor aHem in den USA als so gravierend angesehen, daB die groBe Amercan Society of Microbiology mit tiber 40000 Mitgliedern eine Task Force einrichtete, die 1995 ihren Bericht als Supplement der Zeitschrift Antimicrobial Agents and Chemotherapy veroffentlichte. Die Zeitschrift Science publizierte 1994 unter News Reports eine Serie von Artikeln tiber die Antibiotikaresistenz und das neu konzipierte Bundesgesundheitsblatt widmete seine erste Ausgabe 1999 der Anti­ biotikaresistenz. Weltweit sind die Infektionskrankheiten die haufigste Todesur­ sache. Die Krankheitserreger sind Bakterien, Viren, Pilze und Proto­ zoen. Zu den haufigsten epidemieartigen Erkrankungen zahlen die durch Bakterien verursachte Tuberkulose, Lepra, Cholera und Diar­ rhoe, die durch Viren verursachte Grippe und AIDS und die durch Protozoen verursachte Malaria. In Europa und Nordamerika schienen diese Erkrankungen durch personliche und Offentliche Hygiene, gute Ernahrung, Antibiotika, Chemotherapeutika und Impfstoffe unter KontroHe zu sein.
Neuauflage/Nachdruck unbestimmt

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17,90 CHF

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