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Gran Canaria

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Las Palmas de Gran Canaria, Festival Blume Gran Canaria, Playa del Inglés, Naturpark Bandama, Telde, Flughafen Gran Canaria, Kraftwerk Jinámar, Anfi, San Bartolomé de Tirajana, Puerto de Mogán, Maspalomas, Santa María de Guía de Gran Canaria, La Aldea de San Nicolás, Arucas, Santa Lucía de Tirajana, Juan Rejón, Pedro de Vera, Binter Canarias, Agaete, Jardín Botánico Canario Viera y Clavijo, UD Vecindario, Santana Cazorla, Artenara, Palmitos Park, Firgas, Teror, Naysa, Valsequillo de Gran Canaria, Valleseco, Gáldar, Santa Brígida, Vega de San Mateo, Agüimes, Moya, Ingenio, Tejeda, Mundo Aborigen, Puerto Rico, GC-3, Bahía Feliz, Arguineguín, Barranco de Agaete, Plataforma Oceánica de Canarias, Templo Ecuménico, GC-1, Playa de Vargas, Fataga, Puerto de las Nieves, Arcoran, GC-2, Dedo de Dios, Pico de las Nieves, Roque Nublo. Auszug: Gran Canaria ist mit einer Fläche von 1.560, 1 km² nach Teneriffa und Fuerteventura die drittgrößte der Kanarischen Inseln, einer Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die annähernd kreisförmige Insel hat einen Durchmesser von etwa 50 Kilometern und eine Küstenlänge von rund 236 Kilometern. Gemessen an der Bevölkerung ist Gran Canaria nach Teneriffa die zweitgrößte Insel der Kanaren. Die Hauptstadt ist Las Palmas de Gran Canaria. Im Jahr 2008 hatte die Insel 829.597 Einwohner. Ein Tal im InselinnernGran Canaria ist eine Insel des Kanarischen Archipels und liegt 210 Kilometer westlich vor der Küste Südmarokkos im Atlantischen Ozean, zwischen ihren größeren Nachbarinseln Teneriffa im Westen und Fuerteventura im Osten. Wie alle Inseln des Archipels ist auch diese vulkanischen Ursprungs. Die höchste Erhebung im Zentrum der Insel ist der 1949 Meter hohe, erloschene Vulkan Pico de las Nieves. Wahrzeichen Gran Canarias ist der 1813 Meter hohe Roque Nublo. Auf Grund ihrer klimatischen und geographischen Vielfalt sowie ihrer differenzierten Flora und Fauna wird Gran Canaria auch als "Miniaturkontinent" beschrieben. Die Insel besitzt 14 Mikroklimazonen. Aus dem Bergland des Inselinnern führen viele Trockentäler, sogenannte Barrancos, bis an die Küste. Bei den seltenen Regenfällen, die dann aber recht ergiebig sein können, füllen sich die Barrancos zu teilweise reißenden Sturzbächen. In den bewohnten Gegenden wurden die Bachtäler deshalb ausgebaut und befestigt. Gran Canaria liegt im Einflussbereich der Passatwinde, die auf der Nordhalbkugel von Nordosten herandrängen. Sie werden an den Inselbergen zum Aufsteigen gezwungen und sorgen an deren Nordhängen für zum Teil ergiebige Niederschläge, meist in Form von Nebel. Die Insel ist daher klimatisch in etwa zweigeteilt in den feuchteren Norden und den trockeneren Süden. Die Trockenheit der Südinsel wird durch den Einfluss trockener Winde aus der Sahara noch verstärkt. Blüte der Kanarischen GlockenblumeDementsprechend haben sich auch unt
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